via Styleforum
Currently playing in the background: Eric Burdon & The Animals - House Of The Rising Sun
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Currently playing in the background: Eric Burdon & The Animals - House Of The Rising Sun
Verfasst um 22:59 Uhr in Randbemerkungen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Mit Twitter konnte ich mich bis jetzt nie anfreunden, jedoch auf diese Art und Weise könnte schon ein Schuh draus werden.
Currently playing in the background: Amon Düül 2 - Toxigological Whispering
Verfasst um 22:47 Uhr in Randbemerkungen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
via Zwarwald
More White Trash
Die Grüngeschmolzene Wiese ist übrigens eine nahe Verwandte des Grüngesägten Gesteins.
Currently playing in the background: Amon Düül 2 - Green Bubble Raincoated Man
Verfasst um 19:50 Uhr in Comics, Randbemerkungen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
...und ist billiger als eine Harley!
(Nein, dieses Plakat habe ich nicht in den USA gesehen, sondern in Monheim, wo ich einen grossen Teil meiner Jugend verbracht habe...und wo ich gestern - erstaunlicherweise ganz lecker - Essen war...)
Currently playing in the background: Cadillac Angels - Feel Like Rockin'
Verfasst um 19:28 Uhr in Randbemerkungen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Ich wische meinen Balkon, putze die Fenster, die Sonne scheint...mir wird immer wärmer, ich hole meine kurze Hose heraus...eine Wespe, angelockt durch die warmen Sonnenstrahlen, hat ihr zu Hause verlassen und leistet mir Gesellschaft und ein Marienkäfer-Pärchen macht es sich auf meinem Balkon in der Sonne gemütlich. Frühjahrsputz eben - am 2. November! Unsere Natur spielt verrückt. Die Jahreszeiten sind aus den Fugen geraten und keiner weiß, wo das noch hinführen soll. Überschwemmungen, Erdbeben etc. werden die Folge sein. Bald hat es der Mensch geschafft, seine Mutter Erde, die wir ja nur von unseren Kindern geborgt haben, vollkommen zu zerstören.
Mutter Natur bricht sich Bahn gegen kalten, menschengemachten Beton - auf meinem Balkon
Solch ähnliche Gedanken hatten heute bestimmt viele apokalypse-verliebte Alarmisten, die ihre kleine Welt als Maßstab für allumfassende Erklärungen nehmen. Was würden diese Zeitgenossen sagen, wenn sie in diesem Frühjahr im sonnigen, warmen Spanien gewesen wären? Oder wenn sie am Südpol baden würden?
Diese Spezies hält sich natürlich zu Gute, sich zu diesem Thema in den Medien mit Berichten über wissenschaftliche Untersuchungen auf dem laufenden zu halten. Jedoch zumeist aus den Mainstream-Medien, die in erster Linie über Analysen von Wissenschaftlern aus einer Sicht berichten, die den herrschenden sog. Klimakonsens unterstützen. Es ist für Journalisten ja auch viel verlockender, alarmistisch-apokalyptische Prognosen zu zitieren, als den ebenfalls vorhandenen entgegengesetzten Meinungen und Analysen Raum zu geben, wie z.B. hier:
Der Kater nach dem Klimarausch
Eine aktuelle Studie des MIT contradicts theories stating man is the primary source of increase for this greenhouse gas
Vor allem die Analysen und Aktivitäten des ehemaligen Greenpeace-Aktivisten Björn Lomborg sind eine Offenbarung für jeden kritischen Geist:
Why cut one 3000th of a degree?
Björn Lomborg in der 'Kulturzeit' von '3SAT'
Björn Lomborg bei der Eröffnung des 'Kopenhagen Konsensus':
Zum Abschluss noch ein Tipp für die mitlesende Hausfrau:
Aus meiner Sicht am besten geeignet zum Fensterputzen sind die äusserst preiswerten Microfaser Fenstertücher flink & sauber der Drogeriekette Rossmann.
Currently playing in the background: Alexandra - Mein Freund, der Baum
Ich wollt’ dich längst schon wieder seh’n,
mein alter Freund aus Kindertagen,
ich hatte manches dir zu sagen
und wusste, du wirst mich verstehn.
Als kleines Mädchen kam ich schon zu dir mit all den Kindersorgen;
Ich fühlte mich bei dir geborgen, und aller Kummer flog davon.
Hab ich in deinem Arm geweint,
strichst du mit deinen grünen Blättern mir übers Haar,
mein alter Freund.
Refrain:
Mein Freund der Baum ist tot, er fiel im frühen Morgenrot.
Du fielst heut’ früh, ich kam zu spät, du wirst dich nie im Wind mehr
wiegen, du musst gefällt am Wege liegen, und mancher der vorüber geht, der
achtet nicht den Rest von Leben und reißt an deinen grünen Zweigen, die
sterbend sich zur Erde neigen. Wer wird mir von nun die Ruhe geben, die ich
in deinem Schatten fand? Mein bester Freund ist mir verloren, der mit der Kindheit mich verband.
Refrain:
Mein Freund der Baum ist tot, er fiel im frühen Morgenrot.
Bald wächst ein Haus aus Glas und Stein dort, wo man ihn hat
Abgeschlagen, bald werden graue Mauern ragen, dort, wo er liegt im Sonnenschein.
Vielleicht wird es ein Wunder geben; ich werde heimlich
Darauf warten, vielleicht blüht vor dem Haus ein Garten und er erwacht zu
Neuem Leben. Doch ist er dann noch schwach und klein, und wenn auch
Viele Jahre gehen, er wird nie mehr derselbe sein.
Refrain:
Mein Freund der Baum ist tot, er fiel im frühen Morgenrot.
Verfasst um 18:23 Uhr in Randbemerkungen, Wissenschaft | Permalink | Kommentare (2) | TrackBack (0)
Wal-Museum in Prescott, Arizona bei Nacht
Ein ganz wichtiges Stil-Element, das einem beim Betrachten der Malereien auffällt, ist das "eckige Oval" oder die "runde Ecke", die zum Beispiel bei der Darstellung der Wal-Augen eine große Rolle spielt. Man benützt für diese Form den Begriff "Ovoid". Andere häufig vorkommenden Formen sind das "U" und das "S". In der U-Form gestaltet der Künstler zum Beispiel die Ohren eines Bären, um damit zu verdeutlichen, dass es sich bei dem dargestellten Wesen nicht um einen Menschen, sondern um ein Tier handelt. Manchmal werden in diese "Us" auch noch kleinere "Ovoids" gemalt. Vogelfedern - beim Donnervogel, Raben oder Adler verwendet - "wachsen" alle aus einer U-Form. Die Flügel sind oft mit einem kunstvoll verzierten "Ovoid" ausgemalt.
Der Stamm der Tsimshian teilt die Wale in verschiedene Klans ein und präsentiert diese in verschiedenen "Designs". So zieht sich bei den Wal-Mitgliedern des Adler-Klans ein weißer Streifen über die Mitte ihrer Rückenflosse. Der Wolf-Klan zeichnet sich durch eine riesige Rückenflosse aus, die an einen Wolfsschwanz erinnert. Die Finne der Mitglieder des Raben-Klans erinnert an einen Schnabel.
Aus einem Artikel der Meeresakrobaten über die Kunst der Nordwestküsten-Indianer Kandas.
Für Ahab-Fans gibt's übrigens den Whalefinder, den man dann auf seinen Ausflügen auf den Dampfern von Rhein, Mosel und Elbe immer dabei haben sollte.
Es gibt Produkte, bei deren Neuerscheinen man sich wundert, dass diese
nicht schon lange auf dem Markt sind. Der Whalefinder gehört dazu.
Currently playing in the background: The Walflower Complextion - Tell Me
Verfasst um 01:09 Uhr in Kultur, Randbemerkungen, Reisen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Verfasst um 19:44 Uhr in Randbemerkungen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Verfasst um 17:58 Uhr in Randbemerkungen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Referer können schon lustig sein. Da liest jemand mit obiger Sucheingabe meinen Blogeintrag Lydia Lunch singt Isabel Varell oder 'Mutti macht mal wieder Blödsinnn', in dem ich die Synergie zwischen Deutschen Schlagern und Industrial aufzeige und einen schönen Liedtext von Bata Illic über den Blusenknopf einer Textilverkäuferin zitiere.
Currently playing in the background: Mechthild von Leusch - Rungholter Tanz 5a
Verfasst um 02:21 Uhr in Randbemerkungen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
The Bloodhound visited the Alchemist
Currently playing in the background: Black Angels - Bloodhounds on my Trail
Verfasst um 19:52 Uhr in Randbemerkungen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Aus der Homepage von Dirk Elbers
Hier habe ich unseren neuen Oberbürgermeister als gesichtslosen Technokraten bezeichnet. Ich glaube, ich muss meine Meinung revidieren, denn dieses Bild mit seiner Frau Astrid gefällt mir ausgesprochen gut.
Currently playing in the background: Beau Brummels - Magic Hollow
Verfasst um 23:58 Uhr in Randbemerkungen | Permalink | Kommentare (1) | TrackBack (0)
gefunden in dieser Ausstellung als Titelbild der Ausgabe Nr. 9 des Design, Architecture and Art Magazines DAM
Currently playing in the background: Dick Dale and his DelTones - Misirlou Twist
Verfasst um 22:53 Uhr in Randbemerkungen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Verfasst um 22:24 Uhr in Mein Tag, Randbemerkungen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Play with Fire
Own a Pocket Knife
Throw A Spear
Deconstruct Appliances
Break the DMCA
Drive a Car
6 in den heutigen Zeiten politisch nicht korrekte - dafür jedoch um so richtigere - Erziehungstipps für Kinder, humorvoll und überzeugend dargebracht von Gever Tulley, dem Gründer der Tinkerer School.
gefunden bei den immer lesenswerten Freunden der offenen Gesellschaft
Currently playing in the background: Brian Eno - Baby's on Fire
[einer der ganz grossen Songs: wundervolle Gitarren zu einem wundervollen Text]
Better throw her in the water
Look at her laughing
Like a heifer to the slaughter
Baby's on fire
And all the laughing boys are bitching
Waiting for photos
Oh the plot is so bewitching
Rescuers row row
Do your best to change the subject
Blow the wind blow blow
Lend some assistance to the object
Photographers snip snap
Take your time she's only burning
This kind of experience
Is necessary for her learning
If you'll be my flotsam
I could be half the man I used to
They said you were hot stuff
And that's what baby's been reduced to
Juanita and Juan
Very clever with maracas
Making their fortunes
Selling secondhand tobaccoes
Juan dances at Chico's
And when the clients are evicted
He empties the ashtrays
And pockets all that he's collected
But baby's on fire
And all the instruments agree that
Her temperature's rising
But any idiot would know that
Quelle
Verfasst um 12:44 Uhr in Randbemerkungen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
... in mein neues Domizil:
Currently playing in the background: Si Zentner - Charade
Verfasst um 02:14 Uhr in Randbemerkungen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Verfasst um 03:04 Uhr in Randbemerkungen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Verfasst um 02:52 Uhr in Randbemerkungen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Passend zum heutigen Abschied aus meinem Interimsdomizil (ich schlafe zum ersten Mal in meiner neuen Wohnung), ein weiteres Highlight deutscher Schlagerkultur, an das ich angenehme Erinnerungen habe:
Ein Mitglied des Ensembles erinnert mich in Aussehen und Gesang an den ehemals schoensten Strickjackentraeger der deutschen Schlagerszene: Roger Whitaker. Von ihm gibt es einen Song mit dem unschlagbaren Titel 'Abschied ist ein scharfes Schwert'. Diesen spielte ich frueher immer als Rausschmeisser im Cafe einer sozialen Einrichtung in Monheim, das einmal die Woche - nicht zuletzt wegen der von mir aufgelegten Musik - zum Treffpunkt der umliegenden Punkszene avancierte. Mit der Zeit verliessen wirklich (fast) alle Besucher zu diesem schoenen Lied ohne weitere Aufforderung die Lokalitaet.
Roger Whittaker- Abschied ist ein scharfes Schwert - MyVideo
Verfasst um 01:20 Uhr in Musik, Randbemerkungen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Via Scrrratch schlägt ein sympathischer und nachdenklicher John Perry Barlow den Bogen vom 4. Juli 1776 zum Jahre 930 zu den Ursprüngen der Demokratie - an ebenjenem Orte, an dem sie praktiziert wurde. Der Ort liegt übrigens in einem meiner Lieblingsländer - die ich jedoch leider noch nicht die Gelegenheit hatte, zu bereisen.
Dieser Satz über John Perry Barlow gefällt mir besonders gut:
Finally, he recognizes that there is a difference between
information and experience and he vastly prefers the latter.
Das wird in unserer Informationsgesellschaft manchmal vergessen.
Und auch diese Information macht mir Herrn Barlow sympathisch:
He lives in Pinedale, Wyoming (75 miles from the nearest stoplight or franchise), New York's Chinatown, San Francisco, Salt Lake City, On The Road, and in Cyberspace.
Currently playing in the background: Björk - Wanderlust
Verfasst um 21:13 Uhr in Randbemerkungen, Web/Technologie | Permalink | Kommentare (1) | TrackBack (0)
Nachdem ich gut 14 Monate in der Diaspora gelebt habe, dort wo die Ortschaften Namen wie Lüttenglehn, Schlich oder Hemmerden haben, bin ich seit ca. 2 Wochen zurückgekehrt in ein Umfeld mit vertrauten Namen (von Stadtteilen) wie Bilk, Derendorf und Grafenberg.
Zuerst einmal für den Übergang bin ich in der netten Wohnung eines Bekannten in Derendorf untergekommen, die er z.Zt. nicht nutzt, bis ich dann in ca. 2 Wochen mein neues Domizil in Bilk beziehen werde.
Hier Flur und Eingang zu meiner neuen Wohnung, die mit ca. 4 Kubikmetern leider etwas klein geraten ist:
Ok, ich gestehe, das ist nicht meine Wohnung, sondern der Lagerraum, den ich für die vorübergehende Unterbringung des grössten Teils meines - zum Glück inzwischen äusserst reduzierten - Hausrats angemietet habe.
Currently playing in the background: Lee Hazlewood - I Move Around
Verfasst um 17:36 Uhr in Randbemerkungen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)