The Alphabet - short film of David Lynch from 1968.
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Currently playing in the background: Pretty Things - In The Square
The Alphabet - short film of David Lynch from 1968.
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Puhdys - Geh zu ihr 1973 - MyVideo
Geh zu ihr und lass deinen Drachen steigen
Geh zu ihr, denn du lebst ja nicht vom Moos allein
Augen zu, dann siehst du nur diese Eine
Halt sie fest und lass deinen Drachen steigen
(...)
Und hier die ersten 5 Minuten von 'Die Legende von Paul und Paula', der im Jahre 1973 der in der DDR herrschenden Nomenklataura vorgefuehrt werden musste und von Erich Honecker persoenlich, gegen den Widerstand seiner Kollegen im Politbuero, zur oeffentlichen Vorfuehrung autorisiert wurde.
"Ein Wort genuegt und 'Saft' ist immer fuer Sie da"
Verfasst um 00:53 Uhr in Film, Kultur, Musik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Verfasst um 16:51 Uhr in Fernsehen, Film, Musik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
My favorite city in 1967, filmed with an 8mm camera.
Verfasst um 04:35 Uhr in Die 60er, Film, Gesellschaft, Musik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Auf dieses Video hat mich vor einiger Zeit ein Freund hingewiesen (finde die Quelle nicht mehr). Menschen aus meiner Lieblingsstadt, gefilmt mit meiner (vielleicht - we will see) zukuenftigen Kamera. Ich habe sogar jemanden in dem Film wiedererkannt.
San Francisco's People. Canon 5DmkII 24p from Philip Bloom on Vimeo.
Verfasst um 00:22 Uhr in Film | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Bin gerade - leider - wieder aus der Welt des *Harry Potter* aufgetaucht. Wie gern waere ich in *Hogwarts School of Witchcraft and Wizardry* zur Schule gegangen. Dort haette ich vielleicht die *Maulende Myrte* den folgenden Satz sagen hoeren: Ich sass im Abflussrohr und dachte ueber den Tod nach. Oder diesen: Harry, wenn du dort unten stirbst, darfst du in meine Toilette mit einziehen.
Ich haette evtl. Tom Riddle kennengelernt, der ueber sich selbst sagt: Ich bin eine in einem Tagebuch aufbewahrte Erinnerung.
Ich haette gelernt, wie man Alraunen umtopft. Nur mit Ohrenschuetzern und nur, solange sie noch jung sind und noch nicht so laut schreien koennen.
Wahrscheinlich waere ich sogar sportlich geworden, nur um beim Quidditch mitmachen zu koennen.
Currently playing in the background: Beau Brummels - Magic Hollow
Verfasst um 23:25 Uhr in Das (Er)Leben, Film, Mein Tag, Wissenschaft | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Ratinger Hof, Duesseldorf, irgendwann im Laufe der 80er Jahre. Ich stehe wie so oft auf dem erhoehten hinteren Podest und schaue nur. Meine damalge Erscheinung: gross, langer schwarzer Original Feuerwehrmantel, Schnabelschuhe, auftoupierte, schwarzgefaerbten Haare, schwarz lackierte Fingernaegel. Ich hoere der Musik zu, denn Musik ist ganz wichtig in meinem Leben. King Kurt, Bauhaus, Adicts, Christian Death, Laibach, Punk, Psychobilly, Dark Wave (ich weiss gar nicht mehr genau, ob es damals schon diese Bezeichnung gab). Manchmal unterhalte ich mich auch. Z.B. mit beinharten Psychos. Wir schwaermen gemeinsam von Wandrin' Star von Lee Marvin. Einer sagt bedauernd: Schade, dass du kein "Psycho" bist. Saubere Trennung war angesagt. Das konnte ich nie nachvollziehen. D., mit der ich damals zusammen war und -lebte, steht weiter unten, in der Naehe der Bar. Sie ist die kommunikativere. Hochtoupierte, schwarze, hueftlange Haare, ganz in schwarzem Leder, schwarze Cowboyboots. Manchmal geht sie ins Papidoux oder diesen Blues Keller (Namen vergessen), um ihrer Vorliebe fuer Hardrock und Blues zu froenen und Unmengen Southern Comfort zu trinken. Janis Joplin ist ihr Vorbild.
Manchmal steht D. jedoch auch einfach nur da in der Naehe der Bar an einem Stehtisch inmitten des ganzen Chaos aus Punk, Alkohol und Pogo und hoert Musik auf ihrem Walkman. Jemand moechte wissen, was sie da hoert. Sie gibt ihm die Kopfhoerer und er ist bass erstaunt. Edith Piaf. Je ne regrette rien. Eines ihrer damaligen Lieblingslieder. Auch ich hoere zu dieser Zeit immer wieder zwischen all dem Punk und Gruft Edith Piaf.
Dann kommen natuerlich andere Zeiten. In Bezug auf Musik: Elektronik, Avantgarde, Drum and Bass, Deep House, Amon Tobin, Aphex Twin, Kruder und Dorfmeister, Adam F. Form follows function. Zwischendurch jedoch immer wieder und konstant Edith Piaf. U.a. Je ne regrette rien. Mein Lieblingssong von ihr.
Seit gut 3 Jahren Hinwendung meinerseits wieder zu rockigeren, erdigeren Klaengen. Rock, Psychedelic, Neo Psychedelic, 13th Floor Elevators, Black Angels, Pretty Things, Black Keys, Black Hollies, Mogwai. Und immer wieder und immer noch: Edith Piaf. Je ne regrette rien.
Moden kommen und gehen. Zeitlos Tiefgehendes, das Speicherbewusstsein Beruehrende bleibt. Und wird, fernab jeder Modewelle und jeglichen Hypes, immer da sein.
Edith Piaf. Je ne regrette rien. Grossartig.
Statt einer Filmkritik. Gedankenfetzen zu: La Vie En Rose, Frankreich 2007. Soeben gesehen auf EinsFestival HD. Wieder einmal Traenen in den Augen. Letzter Song im Film: Je ne regrette rien.
Currently playing in the foreground: Edith Piaf - Mon Dieu
Nachtrag:
Mich hat sehr bewegt und gefreut, dass Edith Piaf waehrend ihres gesamten harten und chaotischen Lebens jeden Tag zu Gott gebetet und ihm vertraut hat. Obwohl ich beileibe kein Christ bin. D.h. sie hat Verbindung zu etwas sehr Tiefgehendem (oder Hoeherstehenden, je nach Sichtweise) gehabt, das in nicht unerheblichem Masse dafuer verantwortlich ist, solch eine zeitlose Musik entstehen zu lassen, die Menschen jeglicher Couleur und Schichten anspricht, und nicht nur eine begrenzte Fangemeinde oder Subkultur.
Verfasst um 23:39 Uhr in Das (Er)Leben, Die 80er, Film, Musik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Tags: Duesseldorf, Edith Piaf, La Vie En Rose, Ratinger Hof
*Vielen Dank für das bewusstseinserweiternde Interview* sagt der Reporter zum Schluss des Gesprächs - und meint es wirklich ernst (und Recht hat er!). Er sagt es zu dem inzwischen 68-jährigen Schauspieler Rolf Zacher, der eine gute halbe Stunde lang aus seinem interessanten Leben erzählt hat. Keine Sekunde langweilig, voller Humor und Herzenswärme. Es geht u.a. um Dr. Jekyll und Mr. Hyde, Musik, Drogen, Alltägliches, den Tod, Glauben, Religion, Reinkarnation ...etc. Nicht wie zumeist auf einer oberflächlichen Ebene, sondern auf der Basis von tiefgehenden Reflektionen, Gedanken und Erfahrungen. Vor allem der Schluss des Interviews, in dem Rolf Zacher über sein Verständnis von Religion und Spiritualität erzählt, ist äusserst hörenswert.
Alles was er sagt, kann ich - wenn ich so auf mein Leben (zurück-)blicke - sehr gut nachvollziehen. Ich glaube, so etwas nennt man Seelenverwandtschaft.
Currently playing in the background: Barbez! - The Portrait
Verfasst um 13:53 Uhr in Fernsehen, Film, Herzensangelegenheiten | Permalink | Kommentare (1) | TrackBack (0)
Verfasst um 01:36 Uhr in Film, Musik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Verfasst um 00:48 Uhr in Fernsehen, Film | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Ich kann nicht verstehen, dass heutztage in den meisten Kinos sofort nach Beginn des Abspanns das Licht hochgedimmt wird und die Besucher aufstehen und reden. Zumeist erwache ich erst langsam aus dem traumähnlichen Zustand, in den mich der Film hineinversetzt hat und geniesse noch den Abspann mit der dazu gehörigen Musik. Natürlich ist mir bewusst, dass auch unser erlebtes Dasein ein individueller Traum innerhalb des kollektiven Traums aller Wesen ist. Das Versinken in einen Film ist also ein Träumen innerhalb eines Traumes.
Ich sehe im Abspann des gerade erlebten Traums / Films die Auflistung der verwendeten Musikstücke. 99 Luftballons von Nena, First we take Manhattan und noch ein anderes Stück von Leonard Cohen sowie Philipp Glass.
Ein Freund bezeichnete den Film als sehr, sehr gut und gab ihm 8,5 von 10 möglichen Punkten. Ich für meinen Teil würde die Punktzahl auf 9 erhöhen.
Der Film / Traum fängt für mich schon vor dem eigentlichen Film an (und hört auch danach nicht sofort auf).
Ich gehe in ein leeres Multiplex (es ist die 17:00 h Vorstellung des UCI im Düsseldorfer Medienhafen) und habe noch eine halbe Stunde Zeit, bis der Film anfängt. In einem der Kinoblättchen lese ich ein Interview mit einer der Dastellerinnen, in dem sie einen ziemlich oberflächlichen Eindruck macht und nichtssagende Antworten gibt. Jedoch so wie ich die Rollen der Darsteller verstehe, spielen sie diese ja nur und können in ihrem wirklichen Leben (individuellen Traum) völlig unterschiedlich sein. Von daher mache ich mir keine Sorgen um den Film. Weiterhin lese ich, dass der Autor der (Comic-)Vorlage nichts mit dem Film zu tun haben wollte. Jedoch auch das bereitet mir keine Sorgen, da er ohnehein ein ziemlich eigenwilliger Kauz ist. Ich muss gestehen, dass ich die Vorlage noch nie gelesen habe und nur von überschwenglichen Lobeshymnen meiner Freunde und gewissen Publikationen her kenne. Der Regisseur hat auch '300' gedreht, den ich in einem schönen, kleinen Kino in einer kleinen Stadt in Arizona gesehen habe - und der mir überhaupt nicht gefiel.
Im Kinosaal sitzen nur eine Handvoll Menschen und es beginnt wie immer mit Werbung und Filmtrailern. Von den vorgestellten Filmen finde ich mehrere so interessant, dass ich mir vorstellen könnte, sie anzuschauen. Nach all dem YouTube- und Fernseh-Gegucke (auch ein inzwischen 37 Zoll LCD Fernseher mit Dolby Surround Anlage reicht nicht) sind die Riesenleinwand und der Kinosound ein richtig sinnliches Erlebnis. Nach ca. 20 Minuten beginnt der Hauptfilm vielversprechend. Der Comedian hantiert in seiner Wohnung und im Fernsehen werden Szenen gezeigt, die als Vorboten einer drohenden atomaren Apokalypse interpretiert werden können. Plötzlich wird das Geschehen seltsam verfremdet. Es sieht aus, als ob vom unteren Bildrand her Leuchtspots in allen möglichen Farben die Szenerie erleuchten und Ton und Geschehen treten in den Hintergrund. Nach 2 - 3 Minuten wird zusätzlich das Licht im Saal hochgedimmt und Dudelpop eingespielt. Die Leinwand wird langsam weiss. Jetzt bin ich mir ziemlich sicher, das das kein Stilmittel des Regisseurs, sondern eine handfeste Störung ist. Die wenigen Zuschauer holen sich Nachschub an Essen und Getränken und/oder gehen noch schnell einmal ein Geschäft erledigen.
Nach ca. 10 Minuten wird es wieder dunkel. Es beginnt wie immer mit Werbung und Filmvorschauen. Von den
vorgestellten Filmen finde ich mehrere so interessant, dass ich mir
vorstellen könnte, sie anzuschauen. Nach ca. 20 Minuten beginnt der Hauptfilm vielversprechend.
Der Comedian hantiert in seiner Wohnung und im Fernsehen werden Szenen
gezeigt, die als Vorboten einer drohenden atomaren Apokalypse
interpretiert werden können. Weitere interessante Charaktere tauchen auf (Rorschach, Dr. Manhattan, Silk Spectre II, Night Owl II, Ozymandias) und verleihen dem interessanten Plot Gestalt und Charakter. Wenn ihr mehr über Inhalt und formale Kriterien des Films wissen wollt, googelt einfach - andere können das bestimmt viel besser beschreiben als ich.
Nach ca. 160 Minuten Film / Traum bin ich vollkommen hin und weg (obwohl ich mit den teilweise im Film zum Ausdruck kommenden philosophischen Implikationen natürlich nicht einverstanden bin - die Protagonisten oder der Autor haben nicht erkannt, dass Natur an sich kein Wert ist und ohne den Geist der Wesen auch keine Materie existiert [siehe auch die Kopenhagener Interpretation der Heisenbergschen Unschärferelation - oder wie es Niels Bohr so schön formulierte: Kein Phänomen ist ein Phänomen, ausser es ist ein beobachtetes Phänomen]) und bleibe als einziger noch bis zum Ende des Abspanns sitzen. Danach geht der Film (oder genauer gesagt Traum im Traum) jedoch noch weiter. Ich gehe allein den dunklen Gang entlang zum Ausgang des Saals, vor dem schon eine Menschenmenge auf Einlass in die nächste Vorstellung wartet, und trete hinaus ins Licht. Alle schauen mich an (oder bilde ich mir das nur ein?) und ich schiebe mich durch die wartenden Menschen. Ich wandele durch den Traum im Traum und begebe mich in das angrenzende Restaurant, in dem ich nach einiger Zeit nur noch der einzige Gast bin. Nach einem argentinischen Hüftsteak nebst zwei Gläsern Montepulciano und einer Flasche Wasser gehe ich langsam durch den Regen die wenigen Minuten zu mir nach Hause und wache langsam aus diesem speziellen Traum auf, um in meinem 'normalen' Traum weiterzuleben.
Currently playing in the background: FSOL - It's My Mind That Works
Verfasst um 00:19 Uhr in Film | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
- Suchst Du etwas?
- Ja.
- Versuchst Du rein zu kommen?
- Ja.
- Suchst Du einen Durchgang?
- Ja, ich suche einen Durchgang. Verstehst Du das?
- Ja, ich verstehe.
- Du verstehst also, dass ich einen Durchgang suche?
- Das verstehe ich vollkommen.
- Gut, dass Du das verstehst. Das ist gut. Es ist gut, dass Du verstehst.
Currently playing in the background: Astrid Monroe and Gielareck - Inside
Verfasst um 00:35 Uhr in Film, Mein Tag, Musik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Ich kann gut nachvollziehen, dass einem in Prag so etwas passieren kann wie dem alten Herrn in diesem Video von Jiri Barta.
Verfasst um 19:50 Uhr in Film, Wissenschaft | Permalink | Kommentare (2) | TrackBack (0)
Where we're from the birds sing a pretty song and there's always music in the air.
Little people are closer to the center of things.
Cited from Jenny Mc Phee, The Center Of Things
Verfasst um 23:38 Uhr in Film, Kultur | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Cited from Jenny Mc Phee, The Center Of Things
Verfasst um 14:09 Uhr in Film, Kultur | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Verfasst um 14:03 Uhr in Film, Kultur, Musik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Well then,..., doesn't the Copenhagen interpretation place us more to the center of things than ever before? Doesn't it mean that with each scientific revolution - Copernicus, Galileo, Newton, Darwin, Einstein, Hubble - it was actually an illusion that humankind was moving away from the center of things and toward some sort of objective reality where we were just a tiny speck in the grand plan? It appears that the more we discover about the physical world, the more it becomes clear that we are actually moving more absolutely toward the center of things in an observer-independent universe where our observations make the real world.
Cited from Jenny Mc Phee, The Center Of Things
Currently playing in the background: Future Sound Of London - It's My Mind That Works
Verfasst um 22:35 Uhr in Film, Kultur, Musik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Verfasst um 02:30 Uhr in Film, Musik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
...Ferrari sagte einmal, sie verachte alles, was an ihrem Körper natürlich ist...
Ich weiss, das ist nicht jedermanns Sache, für mich ist es jedoch Entspannung, mir solche unfassbaren Verirrungen menschlichen Glücksstrebens anzuschauen. Der morgen startende Dokumentarfilm mit dem - bescheuerten - Titel 'Der Generalmanager or How To Sell A Tit Wonder' ...bietet Einblicke in die Welt der C-Prominenz. Darin versucht ein Manager, eine Nachfolgerin für Busenstar Lolo Ferrari aufzubauen. Sogar ihr Ex-Mann, ein ehemaliger Schrotthändler, hilft mit.
(...)
Baldauf vermittelt Ferrari, die dank ungezählter Radikaloperationen eine
Weltrekordoberweite von 150 Zentimetern hat, Auftritte in
Nachmittagstalkshows und Provinzdiskotheken und kommt dabei selbst zu
bescheidenem Ruhm. Als die depressive und tablettenabhängige Alkoholikerin
Ferrari 2000 mit 37 Jahren unter rätselhaften Umständen stirbt, kennt
Baldauf nach kurzer Trauer nur ein Ziel: Er muss eine neue Lolo Ferrari
finden.
Regisseur Steffen C. Jürgens und Filmproduzent Rüdiger Heinze haben ihn bei
der Suche begleitet. Ihr Dokumentarfilm "Der Generalmanager oder How To
Sell A Tit Wonder" bietet erschütternde Einblicke in die Welt der B-
und C-Prominenz: Fototermine in Bräunungsstudios, Geschäftsessen in
Eckkneipen, Verhandlungsgespräche auf Autobahnraststätten und peinliche
Vorsingtermine - denn wer als C-Promi ernst genommen werden will, muss eine
Single aufnehmen, besonders dann, wenn er kein musikalisches Talent
vorzuweisen hat.
(..)
Zwar nicht aus dem Film, jedoch passend in diese Galerie, die amerikanische Societylady (was immer das auch ist) Jocelyn Wildenstein, die über zweieinhalb Millionen EURO ausgegeben haben soll, um noch klingonischer auszusehen wie eine Klingonin.
Currently playing in the background: Rudi Schuricke - Küss mich, bitte, bitte, küss mich
Verfasst um 00:21 Uhr in Film | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)