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Im Moment habe ich kein Glueck mit Buechern. Nach dem letzten Werk, das kaum mehr als gepflegte Langeweile verbreitet hat, ist nun ein die Empfehlung einer Freundin an der Reihe. Es handelt sich um einen Autor, der in allen grossen Buchhandlungen mit eigenen Staenden beworben wird und der es zum 'Spiegel Bestseller' geschafft hat.
Es ist ein Kriminalroman und der erste Band einer Trilogie. Schon von Beginn an will der Autor dem Leser ueber die positiv besetzten Protagonisten seine oberflaechliche, jedoch nichtsdestotrotz heutzutage sehr populaere und daher immer wiederkehrende (und deshalb auch langweilige) Sichtweise der Gesellschaft unterjubeln. Direkt zu Beginn wird ueber sog. Yuppies hergezogen, eine Protagonistin und Sympathietraegerin muss als Antipode dazu in Aussehen und Verhaltensweise natuerlich punkig sein, und Unternehmer und Wirtschaftsmagnaten sind per se die groessten Schmarotzer und Verbrecher im Lande. Auch den Plot finde ich nicht sonderlich interessant. Ich habe mich jedoch trotzdem bis zur Seite 80 durchgequaelt (ich dachte immer: vielleicht wird's ja noch was). Dann bin ich auf diesen Satz des bisherigen Hauptprotagonisten und Sympathietraegers gestossen: "Nach langjaehrigen Studien auf diesem Gebiet war Mikael ueberzeugt davon, dass es keinen einzigen Bankdirektor oder bekannten Geschaeftsfuehrer gab, der nicht gleichzeitig ein Schweinehund war." Dann habe ich es noch bis zur Folgeseite geschafft, auf der der Autor dem Leser wieder einmal ausfuehrlich die Schlechtigkeit der Spekulanten und Wirtschaftsmanager nahebringen will. Und damit hat sich fuer mich dieses 'Werk' erledigt. Auch wenn es von Spiegel, Focus, Muenchner Merkur, Westfalenpost etc. ausgesprochen positive Kritiken bekommen hat. Ich werde die restlichen 600 Seiten nicht lesen und das Buch meiner Bekannten zurueckbringen.
Ja, mich nervt einfach dieses permanente, in fast allen Medien ueberwiegende Bashing der Leistungstraeger unserer Gesellschaft, die durch ihre Privatinitiative Arbeitsplaetze schaffen und durch ihre Steuerzahlungen unseren Staat am Laufen halten. 5 % der Steuerzahler (diejenigen, die in der Einkommenspyramide an der Spitze stehen) zahlen allein 43 % des gesamten Steueraufkommens in der BRD (> siehe hier). Also Strassen, Kindergaerten, Krankenhaeuser etc. Koennen wir diesen Menschen nicht zur Abwechslung einmal dankbar sein??? (Ok, der Roman spielt nicht in der BRD, ich glaube jedoch nicht, dass die Verteilung des Steueraufkommens in diesem europaeischen Land wesentlich anders ist.)
Ja, wir wir leben in einer freien Marktwirtschaft, in der die private Initiative (und damit auch der Manager und Direktor) ein Hauptmotor fuer Entwicklung ist.
Ja, wir leben in einem kapitalistischen System, in dem es den Menschen erheblich besser als in allen anderen Gesellschaftsformen geht und das in den letzten Jahrzehnten fast allen Fortschritt, zukunftsweisende Technologien sowie Nobelpreistraeger hervorgebracht hat.
Ja, in genau diese kapitalistischen Systeme zieht es die Menschen, die nicht so frei und in Wohlstand leben koennen, sei es aus fundamentalistisch religioesen (z.B. Iran) oder sozialistschen (z.B. ehemalige DDR, Kuba) Staaten.
BTW, unkonventielle,schraege, interessante Charaktere weit abseits vom inzwischen vorherrschenden Mainstream (ja, zum langweiligen Mainstream gehoeren heutzutage punkige Protagonisten und Reichenbashing) finden sich zuhauf in den (Kriminal-) Romanen von Fred Vargas, vor allem denjenigen mit dem genialen Kommissar Jean-Baptiste Adamsberg, zu dem einmal eine Vorgesetzte die schoenen, passenden Worte sagt: "Und Sie haben nichts bei der Polizei verloren, Jean-Baptiste. Die Polizei ist nicht der Wald." Leider habe ich schon alle erschienenen Baende gelesen.
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Verfasst um 00:52 Uhr in Politik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Bevor ich nach Gaza fuhr, bot ich meinen palästinensischen Gesprächspartnern an, ihnen etwas mitzubringen. Das Angebot entsprang einer echten Hilfsbereitschaft, das durch die zahlreichen Berichte über die humanitäre Krise im Gazastreifen motiviert war. Zu meinem Erstaunen erhielt ich, in Variationen, stets dieselbe Antwort. «Nein danke, wir können bei uns alles kaufen, was wir benötigen», sagte ein Politologe, der an einer der grossen Hochschulen in Gaza doziert. Von einer Notlage könne keine Rede sein, bestätigte kurz darauf ein palästinensischer Ökonom: «Nahrungsmittel sind nicht knapp.» Und der Vater von acht Kindern, der mich im Gazastreifen als Übersetzer begleiten würde, hatte nur einen bescheidenen Wunsch: «Wir würden uns natürlich über Schokolade aus der Schweiz freuen.»
Verfasst um 00:26 Uhr in Politik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
The unbelievable Forgotten Fish Memory Orchestra plays a little tune written by Prokofjew.
Verfasst um 01:20 Uhr in Musik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
The absolute brilliant Forgotten Fish Memory Orchestra!!!
Verfasst um 01:12 Uhr in Musik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Die in Deutschland aufgewachsene deutsch-türkische Fernseh- und Theaterschauspielerin Sema Meray hat unter dem Titel 'Falsche Toleranz löst unsere Probleme nicht' auf Welt Online einen der besten und fundiertesten, auch auf eigener Erfahrung basierenden Artikel zum Thema 'Integration' geschrieben. Sachlich und unaufgeregt werden die bestehenden Probleme aufzeigt und analysiert und klar die Ursachen derselben benannt.
Solange wir an unserem unzeitgemäßen „Gutmenschentum“ festhalten und
damit die Konfrontation scheuen, unsere Gesellschaftsprobleme anzugehen,
so lange wird es kein Miteinander, vor allem nicht ein Miteinander der
Kulturen geben. Falsche Toleranz ist hier nicht angebracht. Wir beheben
damit nicht die Probleme der Integration, sondern gehen ihnen schlicht
aus dem Weg.
(...)
Auch der letzte Idealist sollte aus seinen Träumen erwachen
Mit unserem Hintergrund, unserem Wissen, unserer Erfahrung und unserem
emotionalen Verständnis für unsere Landsleute sind wir das wichtigste
Bindeglied zu einer Integration, die nicht nur an Konferenztischen
besprochen, sondern auch umgesetzt wird. Nach mehrjährigen
übertoleranten Integrationsversuchen, die nicht von Erfolg gekrönt
waren, sollte langsam auch der letzte Idealist aus dem
„Gutmenschen-Traum“ erwachen. Die Wahlergebnisse unserer Nachbarländer
sollten ein Signal sein, beizeiten zu einem klaren Konzept zu finden,
bevor man sich in nicht gewünschten Gesellschaftsextremen wiederfindet.
Anscheinend bin ich so gut integriert, dass ich mir gerade vorkomme wie die Prophetin im eigenen Land. Es ist doch mein Land, oder?
Verfasst um 20:15 Uhr in Herzensangelegenheiten, Islam, Politik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
ARTE zeigt im Rahmen seines Summer of Sixties vom 24.7. - 28.8. 2010 alle 17 Folgen (incl. der vier bisher nicht in Deutschland gezeigten) der bahnbrechenden, aus den Enden der 60er stammenden Serie Nummer 6, im Original The Prisoner.
Ich erinnere mich an keine Einzelheiten mehr, weiss jedoch noch, dass mich die Serie damals als sehr junger Mensch total faszinierte. Auch jetzt nach dem Ansehen der Ausschnitte auf YouTube bin ich wieder total begeistert.
Enjoy!
I am not a number!
Verfasst um 01:34 Uhr in Die 60er, Fernsehen, Film, Politik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Verfasst um 00:22 Uhr in Die 60er, Musik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Verfasst um 18:16 Uhr in Foto-Art | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Das scheint eine vielversprechende Methode zu sein - jedoch: wenn das nicht funktioniert, gebe ich mich dem Totentanz von J.W. Goethe hin...
Der Türmer, der schaut zu Mitten der NachtVerfasst um 23:27 Uhr in Das (Er)Leben, Musik, Natur | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Please(!!!), hear it as loud as you can, watch the video and don't take the words literally... then maybe(!) you will understand my current feeling...and me... I look out side my balcony from the 5th floor... it feels like the "13th Floor"...nothing moves...no wind...the birds are talking...
Verfasst um 21:43 Uhr in Das (Er)Leben, Wissenschaft | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Top 5 ways to walk to the bus stop (no, not mine, > Jon Lajoie's...)
#5 in a normal way
#4 with your arms out as if you were a plane
#3 at a ridiculously slow pace, or not
#2 in a sexist way
#1 in a funny sort of handicapped way (always a crowd pleaser)
Verfasst um 14:07 Uhr in Das (Er)Leben | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Unter dem passenden Titel "Die Banalität des Guten" gibt "Lizas Welt" wieder einmal eine treffsichere Analyse sowie informative Zusammenfassung (mit vielen weiterfuehrenden Links) aktueller Geschehnisse und Entwicklungen - diesmal zu den Vorgaengen auf der Mavi Marmara.
(...)Das Ziel des Unternehmens war es vielmehr, Israel in eine gewaltsame Auseinandersetzung zu zwingen, um sich hernach als Opfer einer brutalen Militärmaschinerie inszenieren zu können und damit Israels Isolation und Delegitimierung ein weiteres gutes Stück voranzutreiben. Weil die Soldaten der israelischen Spezialeinheit aber nicht mehr taten, als Paintball-Munition gegen ihre Widersacher zum Einsatz zu bringen, musste deren zu allem bereiter Teil die Konfrontation mit Eisenstangen, Messern, den Soldaten entwendeten Waffen und Geiselnahmen derart eskalieren, dass die Spezialkräfte gar nicht mehr anders konnten, als scharf zu schießen; andernfalls wären sie selbst zu Tode gekommen.
(...)
„In der Organisation der Gaza-Flottille sind Organisationen führend, die unter dem Deckmantel humanitärer Hilfe islamistische Terrororganisationen und den globalen Djihad unterstützen“, resümierte das Berliner Mideast Freedom Forum deshalb zu Recht. Und die übrigen Vereinigungen des „Free Gaza“-Bündnisses machten sehenden Auges mit ihnen gemeinsame Sache. Der nun vielfach unternommene Versuch, „zwischen Millî Görüş, dessen Spektrum der IHH angehört, und der Abgeordneten Inge Höger zu unterscheiden, zwischen einem sozusagen zivilgesellschaftlich organisierten Hass und dem offenen (versuchten) Lynchmord, ist im Kleinen das Abbild der großen Politik“, befand die Zeitschrift Bahamas in ihrem lesenswerten Aufruf mit dem Titel „Für Israel – gegen das Bündnis von ‚Gutmenschen’ und Djihadisten“. Das „Bindeglied zwischen Hasspropaganda und unverhohlener Unterstützung des Terrorismus“ sei der türkische Ministerpräsident Erdoğan, der, „seit er innenpolitisch nicht mehr auf der Siegesstraße ist, also seit dem so genannten Gazakrieg im Frühjahr letzten Jahres, den ‚europäischen’ Frontmann des Israelhasses abgibt und die Untaten seiner Landsleute auf der Mavi Marmara aktiv gefördert hat“. Erdoğan erfahre aus Europa keine Kritik, so die Bahamas weiter, „sein Regime gilt weiterhin nicht als islamistisch, seine Hetze nicht als antisemitisch“.
(...)
Mit dem Filmmaterial konfrontiert, das alles andere als so etwas wie gewaltlosen, zivilen Ungehorsam der Passagiere zeigt, reagieren die deutschen Friedensfreunde so wie die Linken-Bundestagsabgeordnete Annette Groth, die im ZDF sagte, die Videos seien „zusammengestückelt worden, was weiß ich, woher das kommt“. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, wird das Vorgehen der neuen Selbstmordattentäter kurzerhand als Erfindung der israelischen Propaganda bezeichnet. Doch das ist keine Realitätsverleugnung, sondern eine bewusste Verdrehung von Tatsachen. Denn noch traut man sich nicht, die alte linke Parole „Ob friedlich oder militant, wichtig ist der Widerstand“ aufzuwärmen und damit die längst offensichtliche Liaison mit den Islamisten auch offiziell zu verkünden. Dabei gibt es publizistischen Flankenschutz auch von solchen, die man gemeinhin für moderat und nüchtern hält. Israel sei „ohne Maß“, kommentierte etwa Günther Nonnenmacher in der FAZ, was die Bahamas ein trockenes Fazit ziehen ließ: „Jegliches Maß scheint Israel in der Tat verloren zu haben, als es den Hass von Friedmenschen aus Europa unterschätzte, die perfiderweise stellvertretend Mörder und Märtyrer walten lassen, um hinterher betroffene Pressekonferenzen abzuhalten.“
Welche Sorte von Widerlingen sich u.a. auch auf dem "Terrorschiff" befand, wird hier deutlich:
"Go Back to Auschwitz"
Verfasst um 13:17 Uhr in Islam, Politik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Tags: Freedem Flotilla, Gaza, Israel, Mavi Marmara
Verfasst um 22:57 Uhr in Politik, Wehret den Anfaengen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Der niederlaendische Schriftsteller Leon de Winter bringt die Vorgaenge auf der sog. "Freedom Flotilla" in einen groesseren Zusammenhang in Bezug auf neue Alliamzen unter dem geopolitischen Aspekt und bringt das auf den Punkt, was mir schon seit Tagen durch den Kopf geht:
Die grosse Frage ist: Was wollte die Türkei mit dieser Flotte bezwecken?
Ohne die Türkei wäre das Unterfangen nicht möglich gewesen. Vor zwei
Wochen war die Konferenz, bei der sich der türkische Ministerpräsident
Erdogan hervorragend mit dem iranischen Präsidenten Ahmedinejad
verstand. Da konnte man erkennen: Hier bildet sich eine neue Achse
zwischen Ankara und Teheran.
(...)
Die Türkei kommt der Hamas zu Hilfe, um Macht zu demonstrieren. Die Hilfsflotte hat einen hohen symbolischen Charakter: Die Türkei ist das neue Zentrum der sunnitischen Welt geworden. Das ist eine schreckliche Erniedrigung für die anderen sunnitischen Länder, vor allem für Ägypten. Die herrschenden Klassen in Kairo haben seit Montag nicht mehr geschlafen, schliesslich ist die Hamas der grosse Feind Ägyptens. Die erstarkte Türkei in Kooperation mit dem Iran bedeutet eine gewaltige geopolitische Verschiebung, die auch für Saudi Arabien eine Bedrohung ist. Es ist eine gefährliche Situation entstanden. Um die armen Palästinenser geht es in Wirklichkeit nicht, im Gegenteil. Am Ende werden sie wieder die Opfer sein.
Sie können doch nicht sagen, Henning Mankell und all die Europäer an
Bord handelten im Dienste der Türkei?
Das sind alles nützliche Idioten wie es sie zu Tausenden gibt! Die
merken nicht, dass sie Teil eines grossen strategischen Spiels der
Türkei und des Irans sind. Die Türkei hatte früher nie auch nur das
geringste Interesse am Schicksal der Palästinenser gezeigt!
Einige schoene, passende Anmerkungen zu den "Nuetzlichen Idioten" (nebst Hintergrundonformationen) findet man auch bei "Zettel":
Es gibt zum einen die Kommunisten, die sich aus einem sehr rationalen, sehr durchdachten Kalkül mit den Islamisten verbündet haben: Der Sozialismus kann nur siegen, wenn die USA besiegt sind. Der Islamismus will die USA besiegen. Der Feind meines Feindes ist mein Freund.Sie sind überwiegend wohlhabend; sie haben Zeit. Statt der Erlebnisreise rund um das Cap Horn haben sie diesmal auf der MV Mavi Marmara gebucht. Quelle aventure!, wie Jean-Paul Belmondo es am Ende von "Abenteuer in Rio" sagt, welch ein Abenteuer.
(...)
Dieses Phänomen der nützlichen Idioten beschäftigt mich seit langem, und ich habe noch keine Erklärung gefunden. Sie sind überwiegend nette, intelligente, angenehme Menschen, diese nützlichen Idioten. Sie sind bei aller ihrer Intelligenz in einem Maß naiv, das man nicht fassen kann.
Sie leisten sich diese Naivität. Sie
sind fast alle Hedonisten, zu deren Lebensglück es eben auch gehört,
ein Schützer und Helfer der Mühseligen und Beladenen zu sein. Da sie
selbst gut versorgt sind, kostet sie das nichts. Man kann sich alles
leisten - warum dann nicht auch ein gutes Gewissen?
"Salonbolschewisten"
nannte man sie einst, diese Mitläufer, Unterstützer, Helfer des
Totalitarismus. Ich schlage ein neues Wort vor: "Salonislamisten".
Verfasst um 14:51 Uhr in Islam, Politik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Tags: Freedom Flotilla, Gaza, Israel, Mavi Marmara