...one of the greatest Rock 'N' Roll performers of all times.
« Dezember 2009 | Start | Februar 2010 »
...one of the greatest Rock 'N' Roll performers of all times.
Verfasst um 00:09 Uhr in Alarmismus, Musik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Ja, und noch eine Kritik an den Schreibtischtaetern des deutschen Feuilletons. Jedes Wort von Thomas Eppinger ist wahr.
Die deutsche Täterverliebtheit, in der man für alles und jeden Verständnis zeigt, resultiert in einer notorischen Täter/Opfer Umkehr, die gerade beim Thema Israel besonders degoutant ist.Currently playing in the background: Man - Many Are Called But Few Get Up
Verfasst um 00:00 Uhr in Politik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
I'm sad. I just read that *Bookmans*, one of my favorite bookstores, located in Flagstaff, AZ, collapsed due to heavy snowfall.
The roofs at both Bookmans Entertainment Exchange and its neighbor Jo-Ann Fabrics and Crafts collapsed at about 10:30 p.m. Thursday night.
No one was in either business when the roof gave way.
Bob Orrill with the Flagstaff Fire Department said employees at the fabric store had left only 30 minutes earlier. Bookmans had closed at 12:30 p.m. Thursday due to heavy snowfall.
Customers were still shopping at the nearby Hastings bookstore at the time of the collapse.Orrill estimated at least 75 percent of the roof at each of the
two stores had given way.
He said that the shopping center's landlord told him that crews had been shoveling snow and ice off the roof earlier on Thursday.
Slightly more than a year ago, Hastings' roof collapsed under the weight of snow and ice.
There is a Facebbok Group called *Please re-open Flagstaff Bookmans!*
This is a group to let Bookmans know that Flagstaff loves them and wants them to rebuild.
Verfasst um 01:14 Uhr in Bücher, Kultur | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
"Israeli Doctors in Haiti" made reference to a CBS News report
referring to Israel as the "Rolls Royce of emergency medical care."
Verfasst um 00:10 Uhr in Politik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Auf derartige Gedanken komme ich beim Lesen von solchen Anschuldigungen:
The neo-Nazi website ReportersNotebook.com features a blog entitled "The Zionization of Disaster Relief." It accuses Israel of "exploiting the suffering of poor, defenseless Haitians on behalf of Israeli Triumphalism." It complains that Israel is rendering medical aid to Haiti only to deflect attention from its crimes against the Palestinians.> For Bigots, Israel Can Do No Right
BTW: Auch in diesem Zusammenhang bin ich froh, dass wir eine Christine Koehler haben, die erkannt hat, dass wir neben tumben Nazis genauso Linksradikale sowie radikale Islamisten bekaempfen muessen.
Currently playing in the background: Ruth Roshan & Tango Noir - A Tango For David
Verfasst um 22:10 Uhr in Politik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Tags: Gaza, Haiti, Israel, Israelkritik
A Gothic Cautionary Tale ... Strange Games is a new Tango written by Ruth Roshan about a masochistic woman meeting a grizzly fate.
Verfasst um 21:11 Uhr in Musik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Günther Oettinger, der neue EU-Kommissar, meint: "Englisch wird die Arbeitssprache" - und er macht's vor!
Verfasst um 21:00 Uhr in Borniertheit, Gesellschaft, Randbemerkungen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Currently playing in the background: Cramps - Kizmiaz
Verfasst um 23:48 Uhr in Erotik, Randbemerkungen, Surrealismus im Alltag | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Necla Kelek antwortet auf die Angriffe und Unterstellungen der Herren Steinfeld und Seidl und fuehrt deren absurde Argumentationslogiken ad adsurbum.
Die Selbstverständlichkeit, mit der Freiheit hingenommen und gleichzeitig deren Verteidigung diskreditiert wird, erscheint mir als intellektueller Überdruss, die Wortwahl der Kritiker leichtfertig. Ich gebe zu, dass ich in dieser Frage besonders empfindlich reagiere. Ich schmeiße zum Beispiel kein Brot weg, denn als Kind habe ich gelernt, Brot ist heiliger als der Koran, weil Voraussetzung für das Leben. Freiheit ist für mich so etwas wie das Brot des Lebens. Ich habe mir die Freiheit genommen, denn sie schien zunächst „nicht für uns gemacht“, wie meine Mutter entschied. Ich nahm sie mir, weil ich in Deutschland lebte und mich viele Menschen unterstützten. Religion ist Teil dieser Freiheit, ohne die sie nur ein Zwangssystem wäre. Es geht mir bei den zu verteidigenden Werten auch um die Würde, die jeder Mensch hat, und nicht um eine Gnade, die man ihm gewährt. Ich lade Herrn Seidl und Herrn Steinfeld gern auf ein Stück Brot ein.Currently playing in the background: Der Plan - Gefaehrliche Clowns (Manisch-Depressiv)
Verfasst um 23:00 Uhr in Islam, Politik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Tags: Islam, Islamismus, Necla Kelek
Verfasst um 22:09 Uhr in Musik | Permalink | Kommentare (1) | TrackBack (0)
Verfasst um 06:32 Uhr in Foto-Art, Winter | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Tags: Photo Art, Winter
Ich bin aus dem Schmunzeln nicht mehr rausgekommen ob dieser gut gemachten, treffenden Satire auf 3sat: "Gott Globus - Umweltschutz als neue Weltreligion"
Verfasst um 05:35 Uhr in Alarmismus, Klima, Politik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Tags: Alarmismus, Climategate, Global Warming, Klimawandel
My favorite city in 1967, filmed with an 8mm camera.
Verfasst um 04:35 Uhr in Die 60er, Film, Gesellschaft, Musik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Es ist keine Nostalgie, wenn die 'Pretty Things' heutzutage eine der von mir meistgehoerten Bands sind. Ich habe sie erst vor einigen Jahren (wieder-)entdeckt. Meine Lieblingsband war zur damaligen Zeit die 'Monkees', eine der ersten 'Boybands', die auch eine (inzwischen kultige) Fernsehserie hatten ('Hey Hey with the Monkees').
Seltsamerweise erinnere ich mich noch an ein Gespraech auf dem Pausenhof des Landrat-Lucas-Gymnasiums II in Opladen, als der 'Coolste' der Klasse ueber eine Band mit Namen 'Pretty Things' sprach. Dieser Klassenkamerad (ich glaube er hiess Georg Kaufmann) war zur damaligen Zeit natuerlich auch derjenige mit den laengsten Haaren und daher schon 'per se' cool und ein Revoluzzer und so, wie viele - zumindest ich - auch gern gewesen waeren, es sich jedoch nicht trauten und/oder bei denen die Eltern noch den Daumen drauf hatten. Dieser Klassenkamerad schwaermte von einer Band mit Namen 'Pretty Things'. Sie waeren der Geheimtipp und so etwas wie sie habe es noch nie gegeben. Irgendwie hat sich das jedoch bei mir nicht vertieft und ich blieb weiter bei meinen 'Monkees' und 'Herman's Hermits' ("Daydream Believer', 'No Milk Today').
Wie gesagt, vor einigen Jahren habe ich die 'Pretty Things' dann endlich vollstaendig entdeckt, bin immer noch total begeistert und habe so ziemlich alles von ihnen auf meiner Festplatte. Und hier sind sie, raw and alive, aus dem Jahre des Herrn 1966 mit ihrem Titel 'Midnight To Six' (passend zu meinem derzeitigen Lebensrhythmus)!
Verfasst um 04:08 Uhr in Die 60er, Musik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Thierry Chervel, Mitbegruender des Perlentaucher, liest in demselben noch einmal den in den letzten Wochen verstaerkt mit Schaum vor dem Mund aufgetretenen Helden des deutschen Feuilletons die Leviten. Grossartig!
Der von unseren Toleranzpredigern ohne jede Reflexion gehandhabte Begriff der "Islamophobie" ist in erster Linie ein Kampfbegriff der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC), die seit dem Karikaturenstreit Monats- und Jahresberichte über islamophobe Vorfälle in der westlichen Welt vorlegt – wohlgemerkt: ausschließlich in der westlichen Welt. Von der Verfolgung der Tschetschenen oder der Uiguren ist im letzten Bericht zum Beispiel mit keinem Wort die Rede, denn Russland und China sind strategische Verbündete der islamischen Staaten bei Abstimmungen in der UNO, wo die islamischen Staaten ihren Krieg der Kulturen mit Vorliebe führen. China und Russland stimmten zusammen mit anderen honorigen Mitgliedern der Vereinten Nationen wie Uganda oder Simbabwe für eine UN-Resolution gegen "Diffamierung von Religionen", die als einzige Religion den Islam explizit erwähnt (mehr hier).Und auch in seinem aktuellen Eintrag auf der Achse des Guten zeigt Herr Broder die Dummheit der feuilletonistischen 'Gouvernantenprosa' (Reinhard Mohr) auf.
Ich moechte zu diesem Artikel noch ergaenzen: Mit derselben absurden Argumentation wie Till-R. Stoldt kann man eine aehnliche Rechnung in Bezug auf den Mord einer rassistischen Dumpfbacke an einer Muslimin in einem Dresdner Gerichssaal aufmachen und dadurch rassistisches Gedankengut verharmlosen.
Und da wir gerade so schoen dabei sind: In seiner 'Gebrauchsanweisung fuer Islamversteher' redet Hamad Abdel Samad in Welt Online ebenfalls Tacheles:
Nach dem Minarettverbot der Schweizer und dem vereitelten Attentat auf Kurt
Westergaard hatte ich die Hoffnung, dass endlich eine unverkrampfte Streitkultur
entstehen würde, wo über die Themen Islam und Migration eine tiefgründige
Debatte geführt werden könnte. Meine Hoffnung wurde durch einige Medienbeiträge
in der islamischen Welt beflügelt, die diesmal nicht versuchten, die
Wutindustrie anzukurbeln, sondern Besinnung und Zurückhaltung anmahnten. Die
ägyptische Wochenzeitung "al-Youm al-Sabea" fragte sogar in einem kritischen
Bericht nach den Sünden der Muslime weltweit, die diese ablehnende Haltung
gegenüber dem Islam in Europa verursacht hätten. Sogar die Beiträge eines
"Häretikers" wie mir wurden veröffentlicht. Dort hat die Islamkritik scheinbar
Früchte getragen und einen Denkprozess unter Muslimen über die eigenen
Versäumnisse ausgelöst.
Und in Europa? Zwar wurden einige äußerst seltene islamkritische Beiträge in
den Mainstream-Medien veröffentlicht, doch bald hatte sich meine Befürchtung
bestätigt: In Europa wird ein Maulkorb schneller gefertigt als jedes
Gegenargument.
(...)
Solche Beiträge mögen zwar gut gemeint sein, weil sie aus dem Nobelturm einer
Kultur des schlechten Gewissens und nicht aus der Praxis stammen. Sie helfen uns
aber weder, zu einer ehrlichen Debatte zu gelangen, noch helfen sie Muslimen,
aus der eigenen Lethargie herauszukommen. Im Gegenteil, diese Vorwürfe
bestätigen die hartnäckigen Verschwörungstheorien und zementieren die
Opferhaltung vieler Muslime.
(...)
Ein altägyptisches Sprichwort sagt: "Der wahre Freund bringt mich zum Weinen und weint mit mir. Er ist aber kein Freund, der mich zum Lachen bringt und innerlich über mich lacht." Wer Muslime tatsächlich ernst nimmt, muss Islamkritik üben. Wer mit ihnen auf gleicher Augenhöhe reden will, sollte mit ihnen ehrlich sein, statt sie als Menschen mit Mobilitätsstörungen zu behandeln. Schlimm genug ist es, wenn jemand Menschen für Behinderte hält, die keine sind. Noch schlimmer ist es, wenn er anfängt, vor ihnen zu hinken, um eine Behinderung vorzutäuschen, in der Illusion, sich mit ihnen dadurch zu solidarisieren.Und als Zugabe noch ein Blick hinter die Kulissen von jemand, der es wissen muss:
> Don't touch me there: Uncle, Sheikh...everyone
Currently playing in the background: Pretty Things - Get The Picture?
Verfasst um 01:22 Uhr in Islam, Politik, Wehret den Anfaengen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Tags: Islam, Islamismus, Islamkritik, Islamophobie, Westergaard
Schoen, dass es Publizisten gibt, die die gleichen Sichtweisen und Analysen haben wie ich, sie jedoch viel besser verbalisieren koennen. Dazu gehoert neben Reinhard Mohr von SPON auch Dr. Cora Stephan. Sie zeigt ebenso wie Reinhard Mohr noch einmal auf, welcher hanebuechene Unsinn in den letzten Wochen zu einem bestimmten Thema im einschlaegigegn linksliberalen Feuilleton der deutschen Republik verzapft wurde.
Im Ernst: es fällt schwer, ernsthaft einzugehen auf das, was da in den letzten Wochen für ein Mist zusammengeschrieben (und gedruckt) wurde. Der Umkehrschluß feiert neue Beliebtheitsrekorde, überhaupt triumphiert eine kindliche Rhetorik, die sich im famosen Satz zusammenfassen läßt: „Wer es sagt, der isses auch!“ Damit pflegen sich schon Erstklässler gegen Kritik immun zu machen. In dieser kindlichen Welt ist man wehrlos, weil derjenige stets schuld ist, der etwas ausspricht.Currently playing in the background: Boris - Absolutego
Verfasst um 01:01 Uhr in Islam, Politik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Und immer mehr Alarmisten werden als solche entlarvt. Nach dem Druck auf die Traenendruesen durch inzwischen widerlegte Prophezeiungen wie "In einigen Jahren werden unsere Kinder nicht mehr wissen, was Schnee ist" oder "Die Eisbaeren sterben aus") wurde ein weiterer Mythos enttarnt. Nein, liebe Leute, auch die maejestaetischen Gletscher des Himalaya werden nicht innerhalb der naechsten 25 Jahre schmelzen.
Claims by the world's leading climate scientists that most of the Himalayan glaciers will vanish within 25 years were tonight exposed as nonsense.Und hier eine finnische TV-Dokumentation mit deutschen Untertiteln, die an Hand der aus dem CRU veroeffentlichten E-Mails sehr schoen aufzeigt, dass Arbeits- und Vorgehensweise in diesem Institut oft nichts mit 'Hard Science' zu tun hatten.
Currently playing in the background: This Heat - Independence
Verfasst um 00:38 Uhr in Klima, Politik, Wissenschaft | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Zwar schon von 2007, aber aus meiner Sicht immer noch interessant. Ein Filmteam reist nach den Gewalttaten in Zusammenhang mit den daenischen Mohammedkarikaturen in verschiedene europaeische und Laender des Nahen Ostens, um vor allem mit denjenigen zu sprechen, die die Unruhen bewusst geschuert und gesteuert haben. Aufschlussreich. Nicht zuletzt wird aufgezeigt, wie in vorauseilendem Gehorsam bei vielen Publizisten und Kulturschaffenden die 'Schere im Kopf' wirkt - und damit hart erarbeitete Freiheiten aus Appeasement, Opportunismus oder Angst freiwillig wieder preisgegeben werden.
Verfasst um 23:52 Uhr in Islam, Politik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Tags: Islamismus, Mohammed Karikaturen, Westergaard
So soll es sein: Eine Stadt in Aethiopien als Vorbild.
Currently playing in the background: Niyaz - Sadrang
Verfasst um 02:22 Uhr in Herzensangelegenheiten, Islam, Musik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Reinhard Mohr zeigt in SPON messerscharf den an Hysterie grenzenden Realitaetsverlust von Teilen des deutschen Feuilletons auf. Ueberall sehen sie 'Hassprediger' und 'Islamophobie', da sie nicht in der Lage sind, zwischen Kritik an den Terror verherrlichenden Auspraegungen des radikalen Islamismus und dumpfer Fremdenfeindlichkeit zu differenzieren. Es wird alles mit allem verglichen, die Taliban mit konservativen Katholiken, Kreuzzuege und Kolonialismus mit dem aktuellen islamistischen Terrorismus - und alles wird auf eine Stufe gestellt, ohne jeglichem Bemuehen, die Unterschiede in den inhaltlichen und zeitlichen Aspekten zu beleuchten.
Mehr Selbstverachtung und
Realitätsverlust war selten: In deutschen Feuilletons tobt eine neue
Debatte über den richtigen Dialog mit dem Islam. Kurioserweise werden
dabei ausgerechnet jene Publizisten als "Hassprediger" bezeichnet, die
auf westliche Werte wie Aufklärung und Menschenrechte pochen.
(...)
Schon die einfachste intellektuelle Unterscheidung fällt hier unter den
Tisch: Anders als das Christentum, dessen aggressives Wüten seit der
Französischen Revolution gebändigt werden konnte, kennt der Islam bis
heute keine echte Aufklärung, keine wirkliche Trennung von Religion,
Staat und Gesellschaft, keine unveräußerlichen Rechte des frei
geborenen Individuums, schon gar nicht von Mädchen und Frauen, ob mit
oder ohne Kopftuch.
(...)
...die selbsternannten Gouvernanten des Feuilletons, die gar nicht merken,
dass ihr ideologischer Paternalismus einer Entmündigung all jener
Muslime gleichkommt, die selbst das Wort ergreifen sollten - frei,
selbstbewusst und gerne auch polemisch, wenn's der Wahrheitsfindung
dient.
Eine offene, produktive Diskussion setzt jedoch voraus, den Andersdenkenden auch moralisch(!) ernst zu nehmen. Genau das vermisse ich jedoch bei Publizisten wie Claudius Seidl und Thomas Steinfeld, die durch Titulierungen wie 'Hassprediger' und 'Zyniker' jeglichen Kritikern des radikalen Islamismus die moralische Autoritaet absprechen. Das ist das eindeutige Kennzeichen des intellektuellen, arroganten Gutmenschen, der meint, die Moral fuer sich gepachtet haben.
Und nur nebenbei: Gerade ueber diese intellektuelle Schuetzenhilfe lachen sich die radikalen Islamisten kaputt und deshalb verachten sie unsere Gesellschaft umso mehr.
Currently playing in the background: Jimi Hendrix - Free Spirit
Verfasst um 20:59 Uhr in Herzensangelegenheiten, Islam, Politik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)