Der Präsident des Volkes selbst führte zur Begründung seiner Bewerbung
dann an: „Was soll ich jetzt sagen. Tja, das ist alles sehr schwer. Ich
bin ein Mensch, der kann schwer nein sagen.“ Erst recht nicht, wenn
Menschen wie Gysi oder Lafontaine oder Bisky ihn fragten. „Ob ich das
nun werde, das ist ein zweites Feld, ein weites Feld. Dämlich bin ich
auch nicht.“
(...)
Anschließend analysierte er die derzeitige politische Lage, indem er
darauf hinwies, dass „Banker“ dafür da seien, das Geld zu vermehren,
jedoch offenbar alle Sachsen seien, die sich jetzt hinstellten und
bekennten, sie hätten alles Geld „vermährt“. Wenn er Präsident wäre, so
gab er zu verstehen, dann müsste der Afghanistan-Krieg enden; und der
Papst, so flocht er ein, ohne direkt diesbezügliche Ambitionen erkennen
zu lassen, sollte alle in Bann und Acht geben, die noch eine Waffe in
die Hand nähmen. Ferner erfuhren die Zuhörer etwas über Sodanns
morgendliche Verdauungsgewohnheiten (stets ein Kreuzworträtsel auf der
Toilette, samt Lösung, damit der Tag mit zwei Erfolgserlebnissen
beginne) und seine unveränderliche Anatomie (sein Herz habe immer links
geschlagen).
Quelle
Das ist also der Kandidat für den die gesamte Nation repräsentierenden Posten des Bundespräsidenten der sich jetzt auch im Westen der BRD etablierenden sog. 5. Kraft (neben CDU,SPD,FDP und den Grünen).
Das erinnert mich doch stark an diesen rückwärtsgewandten Spiesser par Excellence, der gern gegrillte Wurst mit Kartoffelpüree oder Makkaroni mit Speck oder Gulasch gegessen und unter desen Führung es noch nicht einmal Bananen in ausreichender Menge gegeben hat...
Armes Deutschland!
Mir kann's jedoch eigentlich egal sein...
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