Letzte Woche war ich auf der ostfriesischen Insel Spiekeroog, einer grünen Urlaubshölle von Bollerwagen-Ziehern, Bachblüten-Fans und Jutebeutel-Enthusiasten…
Spießeroog ist eine autofreie Insel ohne Flugplatz, auf der sogar das Fahrradfahren von Gästen unerwünscht ist (demnächst wird es offiziell verboten); ebenso wie Hunde, weshalb deren Transport auf den alten Rumpelfähren teurer ist als der von Menschen. Bereits auf den Fährschiffen schaudert es einen beim Anblick der hageren Anthroposophen-Gestalten mit ihren Birkenstock-Sandalen und Basic-Biofood-für-alle-Beuteln im Gepäck. Ungezählte Muttis und Pappis, unablässig und für alle Welt vernehmbar mit der Aufzucht von Lukas, Kim, Emma und Malte-Torben beschäftigt, durchstreifen die Gassen der einzigen, durchaus hübschen Ortschaft auf der Suche nach Bioläden, Kreativkursen und ökologisch-korrekten Vorträgen.
Wenn es einen Ort gibt, den wir uns von unseren Kindern nur geliehen haben, dann liegt er hier. Auf Spiekeroog findet sich das weltgrößte Ensemble von Verbotsschildern auf engstem Raum. Auf jeder Düne, jeder Salzwiese, jedem Deich und jedem Stück Strand Schilder mit Mahnungen, Warnungen und Verboten, die im Interesse der Vögel, Robben, Strandbefestigungen etc. jedweden Ausflug der Gäste abseits der beschilderten Trampelpfade untersagen. Spiekeroog ist die gruselige, weil real eingetretene Vision vom nachhaltigen Leben in korrekter Umgebung, auf gut Deutsch in vollkommener Langeweile und zum Suizid treibenden Ennui.
Currently playing in the background: Amon Düül 2 - Wolf City
Liebe Fussballfreunde, bevor ihr euch heute abend beim EM-Endspiel der deutschen Nationalmannschaft allzu gedanken- und kritiklos der gemeinschaftlichen Begeisterung hingebt, bedenkt bitte erst einmal folgende von dem analytischen Sozialpsychologen Prof. Dr. Gerhard Vinnai aufgestellte Thesen:
Der Fußballkult eignet sich dazu, fehlende lebenswichtige Realität zu ersetzen. Etwa: Bei einem Zerfall des Sozialen und einer Atomisierung der Gesellschaft können sich Menschen als Masse im Stadion oder vor der Public Viewing-Leinwand der Illusion einer Gemeinschaft hingeben. Damit liefert das Fußballereignis “einen fragwürdigen Ersatz für wirklichen, durch gemeinsame solidarische Anstrengung erzeugten sozialen Zusammenhalt”
Auch der Fußballprofi selbst, in seiner sexuellen Entwicklung häufig gehemmt, realisiert u.U. einen Lebensersatz. “Der Fußball als Sport unter Männern lebt von einer ausgeprägten latenten Homosexualität. Hier ´treiben´ es Männer mit Männern, die sich, nachdem sie beim Torschuss anderen Männern ihre Potenz bewiesen haben, lustvoll aufeinander werfen.
Eigentlich wollte ich ja zuerst ins Miss Moneypenny gehen, dann entscheide ich mich jedoch kurzfristig für das brasilianische Café Cajú direkt gegenüber (ebenfalls am Bilker Bahnhof in Düsseldorf), da es hier Free WIFI gibt. Ich sitze bei angenehmen Temperaturen draussen unter einem Sonnenschirm, bestelle ein Mineralwasser, einen Mojito sowie ein brasilianisches Nationalgericht (superlecker und genau das, was ich jetzt brauche). Manchmal muss man sich einfach selbst belohnen als Ausgleich für nicht unerheblichen Stress, dem man seit einiger Zeit auf den verschiedensten Ebenen ausgesetzt ist.
Currently playing in the background: [schöner Karibiksound - hier im Café Cajú]
Heute war ich im BiBaBuZe - nein, nicht weil ich das
Angebot dort so prickelnd finde, sondern um einem alten Freund aus gemeinsamen linksradikalten Zeiten , der
dort immer noch tätig ist, das geplante gemeinschaftliche Fussballschauen heute abend leider absagen zu müssen. (Hoffentlich hat mich keiner
gesehen...)
Dort passierte Fogendes:
Eine Frau mittleren
Alters - in Aussehen und Sprachduktus haargenau das Klischee der
linksalternativen Zeitgenossin, die garantiert immer(!) ihren
Müll trennt, PACE-Fahnen hochhält oder aufhängt oder ihnen
zumindest solidarisch gegenübersteht und den amerikanischen Präsidenten
im Vergleich zu demjenigen aus dem Iran für den weitaus grösseren Verbrecher
hält - berichtete über ein für sie selbst äusserst
erschreckendes Erlebnis vom gestrigen Abend. Sie interessiere sich ja eigentlich null für Fussball, aber gestern abend - sie wisse auch nicht warum - habe sie sich doch das
Halbfinal-EM-Spiel mit deutscher Beteiligung angeschaut. Grundsätzlich
sei sie ja der Meinung - auch wenn es sie eigentlich überhaupt nicht
interessiere - dass einfach immer der Bessere gewinnen soll. Gestern jedoch habe sie sich bei dem Gedanken ertappt, wie sie auf einmal für Deutschland mitgefiebert habe.
Sie wollte - aus für sie unerklärlichen Gründen -
dass Deutschland gewinnt. Ganz
besonders erschreckte sie, dass sie begann, sich irgendwie mit diesenüber den Platz laufenden Millionären zu solidarisieren. Frau Linksalternativ war noch richtig aufgewühlt ob dieser
Erfahrung und konnte noch gar nicht richtig damit umgehen. Sie versicherte jedoch, so etwas würde
ihr bestimmt nie wieder passieren.
Ja, liebe Frau
Linksalternativ, machen Sie bloss nie wieder etwas, was ihr seit Jahrzehnten einbetoniertes, scheuklappenhaftes, vorurteilsbeladenes
Weltbild in Frage stellen könnte. Sie sind - unter dem Aspekt der
Lernfähigkeit und Weiterentwicklung - das Pendant zu dem alten,
verknöcherten Hausmeister, der noch immer die sog. Sekiundärtugenden
aus dem sog. 1000jährigen Reich hochhält. Ein Musterexemplar der
heutzutage nicht selten anzutreffenden Gattung des Linken Spiessers.
Mich
an meine eigenen Emotionen gestern Abend erinnernd, als ich zusammen
mit den anderen Besuchern in den Räumlichkeiten des Künstlervereins WP8
nicht ganz nüchtern für die deutsche Nationalmannschaft mitgeschrien und -gefiebert hatte, gab ich zu der Selbstbeichte der Frau Linksalternativein
paar spitze Bemerkungen ab, hielt mich dann jedoch aus Rücksicht auf
meinen alten Freund aus gemeinsamen linksradikalten Zeiten, dem das in seinem Laden sichtlich unangenehm war,
vornehm zurück und beschäftigte mich statt dessen mit den ausliegenden
Büchern: Das Kapital von Karl Marx in Bildern sowie - immerhin - Harry
Potter.
Currently playing in the background: Amon Düül 2 - Dem Guten, Schönen, Wahren
In diesem Umfeld, nicht ganz nüchtern und umgeben von etlichen Herren mit schon eindeutig gelichtetem Haar, fieberte ich gestern Abend dem Sieg unserer Jungs um Jogi Löw entgegen.
"Fünftausend Jahre
Bärte wachsen lassen
in unseren Höhlen
Unsere Währung ist unbekannt
unsere Augen sind ein Zufluchtsort für Fliegen
Freunde,
zerschlagt die Tore,
wäscht Eure Hirne,
wäscht Eure Kleider.
Freunde,
lest ein Buch,
schreibt ein Buch.
Lasst Wörter, Granatäpfel und Trauben wachsen,
Fahret in das Land des Nebels und des Schnees
Niemand weiß, dass Du in einer Höhle lebst
Die Menschen halten Dich für eine Promenadenmischung."
Dieses schöne Gedicht des syrischen Poeten Nizar Qabbani schliesst einen Artikel des pakistanischen Autors Farooq Sulehria im österreichischen Standard ab.
Currently playing in the background: Enrico Caruso - Musica Proibita
Ein seltsamer Heiliger betet während des gesamten Spiels über für den Sieg (und auch noch danach, als wir schon längst ins Viertelfinals eingezogen sind).
Eine an der Wand hängende Illustration dokumentiert, dass unsere derzeitige Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht erst seit diesem Spiel eine glühende Fussballanhängerin ist.
Alt UND Jung fiebern ohne jegliche gegenseitige Vorbehalte und Berührungsängste gemeinschaftlich dem Sieg entgegen.
Konzentriert und doch entspannt sowie den obligatorischen Blauen Dunst verbreitend, wird die Leinwand in sich aufgesogen.
Auch eine nicht unerhebliche Anzahl älterer Herrschaften verfolgt gebannt das Geschehen.
Und während des gesamten Spiels sind wiederholt eigenartige Begeisterungsausbrüche
zu hören: "Schland! Schland!" Oder habe ich mich verhört? War
vielleicht Schmand gemeint - in Zusammenhang mit Am Schmetten lecken?
Currently playing in the background: Amon Düül 2 - Toxigological Whispering
Den letzten Sieg der deutschen Fussball-Nationalmannschaft kann man nicht hoch genug bewerten. Das wie aus einem Guss spielende Team von Jogi Löw putzte die Portugiesen mit 3:2, obwohl es ungerechterweise bergauf spielen musste...
...und sich während der gesamten Spielzeit Kontrahenten in martialischer Kriegsbemalung gegenübersah, die jederzeit zum brutalen Angriff hätten übergehen können.
Und als wären das nicht schon genug der Schwierigkeiten, hatte der gegnerische Coach auch noch seltsam verschobene Körperproportionen, die allein einen schon das Fürchten lehren können.
Currently playing in the background: Acid Mothers Temple - The Beautiful Blue Ecstacy (Have You Seen The Blue Sky?)
Mir gefällt, dass die Wochenvorschau auf welt.de ein Treffen zwischen dem französischen Präsidenten Sarkozy und Angela Merkel unter Erwähnung der deutschen Schlagerikone Rex Gildo ankündigt:
Bundeskanzlerin Angela Merkel bekommt nächste Woche gleich zweimal hohen
Besuch: Am Montag trifft Sie sich mit dem französischen Präsidenten Nicolas
Sarkozy in Bayern. Dabei soll es vor allem um die Mittelmeer-Union gehen,
die der Franzose gründen will. Merkel steht dem Projekt skeptisch gegenüber.
Ort der Diskussionen wird Straubing sein – dort wurde Schlagerikone Rex
Gildo geboren. Hervorhebungen von mir.
Currently playing in the background: Soft Cell - Sex Dwarf
Sex Dwarf Genesis P. Orridge
P.S.:Habe gerade das Original Video zu dem Song von Marc Almond gefunden, das ich bisher noch nicht gesehen hatte. Für meine Begriffe ziemlich oberflächlich, gewollt und langweilig.
Nach den Ökospinnern im letzten Beitrag in diesem Blog (der Permalink für diesen Beitrag funktioniert nicht - ein weiteres Beispiel für die unzähligen Bugs in der neuen Version von Typepad) bin ich heute dank der Freunde der offenen Gesellschaft auf die antideutschen Spinner des selbstverwalteten Jugendzentrums Conne Islands in Leipzig gestossen. Sie schreiben - oft grammatikalisch verbaute - Sätze wie diese:
Die vielleicht maßgeblichste Prämisse des
Conne Islands war zur Fußball-WM vor zwei Jahren bisweilen aufgeweicht,
zeitweise außer Kraft gesetzt. Im Laden, der sich noch Wochen zuvor mit
der Kampagne »I Cant Relax in Deutschland« seinen guten Namen
gegen den wieder zunehmenden nationalistischen Überbau gemacht hatte,
glänzte man auf einmal selbst mit der »Nation«.
Deutschland-Merch, eindeutige schwarz-rot-goldene Fan-Dominanz und bisweilen
recht aggressive Bedrohungen gegen »andersdenkende«
Fußballfans hatten nicht zuletzt die BetreiberInnen des Conne Islands
teilweise sprach- und handlungsunfähig gemacht... In der Nachbetrachtung der damaligen Situation wurde u.a. konstatiert, dass der
sonst so erfolgreiche Vermittlungsansatz von subkulturellen Gestus und
politischer Reflexion in seine regressive Variante umgeschlagen ist.
Spätestens nach diesem letzten Satz braucht man eigentlich nicht mehr weiterzulesen. Man weiss, man hat es mit einer realitätsfremden Politiksekte zu tun.
Die
politische Resignation, die sich angesichts ansonsten innig supporteter Sub-
und Jugendkulturen, die sich auf einmal um ihre Heimat scherten – erinnert
sei an den Punker mit Deutschland-Iro – im Conne Island breit machte,
sprach jedenfalls Bände.
Nach dem Selbstverständnis der Betreiber ist das Conne Islands ein Zentrum von und für Linke,
Jugend-, Pop- und Subkulturen. Es wurde vergessen zu erwähnen: ...jedoch müssen diese Kulturen auf unserer antideutschen Linie liegen und das auch äusserlich zum Ausdruck bringen.
Spätestens seit dem Nationalsozialismus gilt Fußball in Deutschland
als ganz besonderes nationales Ereignis. Das »Wunder von Bern«
war 1954 Balsam auf die Wunden des angeknacksten Heimatstolzes, stets wehrten
sich die deutschen Fußballassoziation vehement gegen die
Professionalisierung – und die damit einhergehende aus England und
Westeuropa stammende Kommerzialisierung – als ein Gegenmodel zum
»wahren« und den »eigenen Körper
ertüchtigenden« Sport, der die Gemeinschaft zusammenhielt. Nicht
zuletzt aufgrund dieser »antiquierten Sicht« wurde
Profifußball in Deutschland erst 1962 offiziell erlaubt. 1990 startete
der Wahn erneuert durch: Wiedervereinigung, Pogromwelle und
Weltmeisterschaftstitel korrespondierten damals auf einer gemeinsamen Ebene.
Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: Wiedervereinigung, Pogromwelle und
Weltmeisterschaftstitel korrespondierten damals auf einer gemeinsamen Ebene. Ein Musterbeispiel dafür, wie die Realität passend zur eigenen abstrusen Sichtweise umgebogen wird.
Zu Spielen der deutschen
Fußballnationalmannschaft ist hier maximal ein Testbild zu erwarten.
Ein Testbild? Gibt es heute noch Testbilder?
Für uns steht die »Marke Deutschland« nicht für das
geläuterte, andere Deutschland, dass seit ein paar Jahren die Deutungs-
und Diskursmächtigkeit inne hat.
Diskursmächtigkeit. Aha. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Und hier noch etwas aus den Richtlinien für Beiträge, die im hauseigenen Newsflyer erscheinen wollen:
Summa summarum ist es ein festes Dogma, alle Conne Island-Themen im engeren
Sinne und Positionspapiere der ProtagonistInnen des politischen Ladenumfeldes
auf den Seiten des Politteils im Newsflyer unterzubringen, insoweit sie nicht
wegen zu weniger Fußnoten oder fehlender „fremder“ Wörter
ausgesiebt werden.
Aha. Nicht zu wenige Fussnoten und 'fremde' Wörter sind unverzichtbar. Logo.
Da kann ich nur noch sagen: Viel Spass bei der EM!!! Ich jedenfalls freue mich darauf, obwohl ich sonst kein grosser Fussballfan mehr bin.
Zuerst war ich mir nicht sicher, ob das eine Satire-Seite oder ernst gemeint ist:
Die im privaten Bereich im letzten Jahrzehnt abgelaufenen "events" ,
wie dienstlicher Brandtotalschaden mit Komplettverlust aller Habe (und
"Vergangenheit"), körperlicher Fast- Totalschäden, und interessanter
Erfahrungen im Bereich: "Trotzdem Überleben" haben mich dann, als ich
zufällig auf UTOPIA stieß, veranlasst, es noch einmal zu versuchen.
So ist also Utopia zu verdanken, wenn es mir gelingt, neben "Aktion
Eichhörnchen-Kinder machen Wald,aber richtig" über "Waldsaat, weltweit
für Wald- und Weltzukunft" vielleicht doch noch das zu Erreichen, was
schon vor 30 Jahren mein Ziel war.
In meinem Profil steht : "Ich wünschte,es gäbe Gott"
Vielleicht will ER/SIE wieder Wald für die Welt????????
Am schönsten finde ich den Text: Tiere machen so was nicht. Auch nicht in Amerika. Es sei denn, sie sind auf Crack. Der Seitenhieb auf den Grossen Satan ohne jeglichen inhaltlichen Bezug, Sinn und Verstand darf natürlich auch nicht fehlen.
Und das hier sind Axel und Judith Milberg in ihrer ökorrekten Wohnung bei der Vorbereitung ihrer ökorrekten Weihnachtsfeier mit ihrem ökorrekten Weihnachtsbaum. Igittigitt!!!
Es ist nicht zu fassen - jede Seite, jedes Statement von utopia.de macht den Eindruck, als wäre es eine - gutgemachte - Satire auf die Verirrungen linker Öko-Spiesser. Wenn Utopien so aussehen, dann ist mir jeder konservative Gartenzwergfetischist immer noch lieber.
Auch andere - vernunftbegabte - Zeitgenossen haben sich übrigens schon über diese Ökospinner (im wahrsten Sinne des Wortes) amüsiert bzw. deren Dummheiten nachgewiesen.
CUT!!!
Und jetzt als Kontrast und zur Reinigung von so viel *ökorrekter* Blödheit hier ein aktuelles Interview mit Genesis P. Orridge, der mir in seiner spinnerten Abgedrehtheit 10 x lieber ist als jede Famillie Milberg.
“This physical thing of our body isn’t our souls.”Genesis is
also a prankster, because with a smile s/he shows s/he has done just
that, the whole of his mouth gleams gold teeth, in homage to the
gangster in Belle de Jour (Genesis’ and Lady Jaye’s favourite film), “it
made sense as an image, ‘putting your money where your mouth is’, is
part of my movement of ‘Viva the Evolution’, the spinning of the Karmic
Wheel we have inherited along with our prehistoric DNA patterns of
‘fight or flight’.
Currently playing in the background: Psychic TV - Unclean
Conny Vomit can be seen in the show hammering
spikes into his skull, tossing chainsaws with style and grace, and subjecting
victims to his electric chair in the fashion of a true gentleman oddity.
Insectovora has found a use for the skills developed on her long days spent foraging
for food along the razor sharp rock outcroppings of the Fiji beaches:
She will perform for you the bizarre and startling ascent up the dangerous
Ladder of Swords.
Diese Show (die ich mir so vorstelle, wie eine Jahrmarktshowsein soll) ist für mich fast ein Grund, noch einmal in diese Stadt an diesen Ort ( Klick 1234) zu fahren. Currently playing in the background: In Extremo - Ecce Rex Bandary