Solche Anblicke sind dort eher die Regel als die Ausnahme.
Warum bin ich eigentlich hier und nicht dort...???
Currently playing in the background: Maria Muldaur - Up the Country Blues
« Oktober 2007 | Start | Dezember 2007 »
Solche Anblicke sind dort eher die Regel als die Ausnahme.
Warum bin ich eigentlich hier und nicht dort...???
Currently playing in the background: Maria Muldaur - Up the Country Blues
Verfasst um 00:27 Uhr in Natur, Reisen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Worüber man nicht reden kann, da soll man drüber tapezieren.
Aus: Wir werden siegen! Buch vom Ende des Kapitalismus von Peter Licht.
Und hier sein schönes Video zu seinem schönen 'Lied vom Ende des Kapitalismus':
Currently playing in the background: Horst Köbbert - Kleine Seemannsbraut
Verfasst um 00:10 Uhr in Bücher, Politik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Link: sevenload.com
Dieses revolutionäre deutsche Volkslied vom Ende des 18. Jahrhunderts habe ich - in einer nicht gerade alltäglichen Interpretation - im Zuge meines Oracle - Seminars im September 2006 mit meiner Handykamera im Hamburger Hafen aufgenommen.
Currently playing in the background: Hans Albers - Einmal muss es vorbei sein
Verfasst um 00:05 Uhr in Musik, Politik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Rote Flora, Hamburg, Schanzenviertel
Dieses Bild stammt von meinem Arbeitskollegen, mit dem ich September 2006 einige Tage zu einem Seminar in Hamburg weilte. Unser - äusserst komfortables - Hotel stand ganz in der Nähe des Schanzenviertels gegenüber des Millerntor - Stadions. Und so verbrachten wir unsere freie Zeit zumeist im Schanzenviertel, in guten Plattenläden oder in Restaurants mit leckerem, preiswerten Essen, z.B. direkt gegenüber der Roten Flora. Eines Abends kam ich mit einem Musiker aus Montenegro ins Gespräch, der mit seiner Punk Band gerade ein Konzert in dieser Hochburg des antikapitalistischen und -faschistischen Widerstands gab. Er schenkte mir eine CD seiner Band und lud mich ein, das Konzert zu besuchen. Obwohl mein Arbeitskollege eigentlich lieber nach St. Pauli wollte, überredete ich ihn, auch einmal so ein Etablissement wie die Rote Flora zu besuchen.
Dem Konzert mit mehreren Bands ging die Vorstellung eines Projekts von Filmemachern ebenfalls aus Montenegro voraus, von dem wir leider nur die letzten Minuten mitbekamen, dafür dann jedoch von Besuchern der Roten Flora initiierte ellenlenge Diskussionen über - pauschal gesagt - Formen des 'Widerstands gegen das Schweinesystem'. Natürlich musste basisdemokratisch erst einmal alles ausdiskutiert werden, bevor die Bands anfangen konnten zu spielen. Diese gefielen mir dann jedoch erstaunlich gut - bis auf eine zusammengewürfelte Hip-Hop-Truppe aus Rote-Flora-Apologeten, die 'auch mal durften' und stümperhaften Hip-Hop mit banalen Textzeilen à la 'Widerstand jetzt' zum Besten gaben.
Auch ansonsten war es eine nette Zeit in Hamburg. Ich habe wichtige Dinge für meinen Job über Oracle-Datenbanken gelernt, u.a. einen schönen Abend im 'Golden-Pudel-Club' verbracht, den ich durch Zufall entdeckte und in einem anderen Club, in dem abgedrehte 80er Jahre Musik lief und in dem ich die halbe Nacht verbrachte, ein Original Plakat, wohl von irgendeiner christlichen Gruppierung, auf dem stand:
Wir glauben, dass Veränderung mit Singen im Chor anfängt
Da sollten sich mal die 'Rote-Flora-Apologeten' eine Scheibe von abschneiden...
Einmal spät Abends sass ich dann doch allein auf dem Hans-Albers-Platz in St. Pauli. Es waren nur ein paar versprengte, teilweise seltsame Gestalten auf der Strasse und aus einem offenen Fenster lief schöne Musik von - ja, genau, Hans Albers. Es war wie im Klischee, jedoch - oder gerade deshalb - wunderschön.
Hans Albers mochte ich übrigens schon immer. Mein Lieblingslied von ihm ist 'Oh Signorina-Rina-Rina', nicht zuletzt wegen des fast schon surrealen Textes, der es m.E. Wert ist, hier in voller Länge wiedergegeben zu werden:
Der Seemann ist zu jeder Stund
Ein Opfer seiner Pflichten
Und geht es einmal nicht mehr rund
Und sinkt er auf den Meeresgrund
Behält er doch den Priem im Mund
Denn darauf kann er nicht verzichten
Oh Signorina-rina-rina, oh Signores
So viele Haare und keinen Kamm!
Oh Signorina-rina-rina, oh Signores
Bonjour Monsieur, pardon Madame!
Der Wind bläst meistens schräg von vorn
Wenns Windstill ist, bläst keiner
Die Mädels tragen auf Kap Hoorn
Den Reißverschluß gewöhnlich vorn
Und sind so scharf wie Doppelkorn
Mien Jong! Da staunt selbst unsereiner!
Oh Signorina-rina-rina, oh Signores
So viele Haare und keinen Kamm!
Oh Signorina-rina-rina, oh Signores
Bonjour Monsieur, pardon Madame!
Der Sägefisch braucht kein Attest
Der sägt auf allen Wellen
Die Mädels sind oft Hammerfest
Viel fester, als sich denken lässt
Nur wer schon einmal dag'wesen ist
Mien Jong! Kennt ihre Dardanellen!
Oh Signorina-rina-rina, oh Signores
So viele Haare und keinen Kamm!
Oh Signorina-rina-rina, oh Signores
Bonjour Monsieur, pardon Madame!
Die Königin von Eschnapur
Die konnte was vertragen
Die trug bei jeder Temp'ratur
Nix weiter als 'ne Armbanduhr!
Und damit ging sie nachts auf Tour
Wohin? Tja, das kann ich euch nicht verraten ...
Oh Signorina-rina-rina, oh Signores
So viele Haare und keinen Kamm!
Oh Signorina-rina-rina, oh Signores
Bonjour Monsieur, pardon Madame!
Oh Signorina-rina-rina, oh Signores
So viele Haare und keinen Kamm!
Oh Signorina-rina-rina, oh Signores
Bonjour Monsieur, pardon Madame!
Quelle
Im Elbtunnel in Hamburg, ebenfalls aufgenommen von meinem Arbeitskollegen
Currently playing in the background: Hans Albers - La Paloma
Verfasst um 23:59 Uhr in Kultur, Musik, Politik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Die Essays des Philosophen André Glucksman beschreiben immer scharfsinnig und kenntnisreich die aktuellen Gefahren für unsere Welt und und ihren - friedlichen - Fortbestand. So auch in dem aktuell in der 'Welt' erschienenen Artikel Mitten im vierten Weltkrieg.
Durch seine treffenden Metaphern bringt er die Dinge genau auf den Punkt.
Nicht Vietnamisierung, sondern Somalisierung bedroht die irakische Gesellschaft.
Das somalische Modell hat sich über den Planeten verbreitet, vom Kongo über das chaotische Ost-Timor über Afghanistan, wo die Taliban auf brutale Weise wieder aufgetaucht sind, bis zum Irak.
Der Kampf gegen die Somalisierung des Planeten hat erst begonnen und wahrscheinlich wird er das 21. Jahrhundert beherrschen. Wenn sie den Sirenen des Isolationismus widerstehen, werden die Amerikaner aus ihren Fehlern lernen. Europa wird sich entweder entschließen, ihnen zu helfen, oder sich der Fürsorge des Petro-Zaren Wladimir Putin ergeben, der bereitsteht, den alten Kontinent zu kontrollieren und Antiterror-Terrorismus predigt, mit Tschetschenien als anschaulichem Beispiel.
Und ganz besonders gefallen hat mir dieser auf die aktuelle Situation im Irak bezogene Satz über eine Spezies von Zeitgenossen, die ich inzwischen zu den 'Ewiggestrigen' zähle:
Vietnam ist weit weg; jene, denen Woodstock fehlt, vergessen, dass sich die Welt in 40 Jahren verändert hat.
Currently playing in the background: [Nichts, absolute Stille - auch mal schön]
Verfasst um 19:00 Uhr in Politik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Ja, ich gestehe, ich bin heute freiwillig in einen sog. 'linken Buchladen' gegangen. Ja, so etwas gibt es immer noch. Ich gestehe weiterhin, dass ich am Aufbau dieses Projekts Ende der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts einen - bescheidenen - Beitrag geleistet habe. Ich ging zufällig daran vorbei und sah, dass er heute sein 30-jähriges Bestehen feiert.
Im Programm hat der Buchladen das, was man so von einem 'linken Buchladen' erwartet. Eine positiv gehaltene Biographie über den Demagogen und Despoten Hugo Chavez (ein Freund oder zumindest strategischer Partner desjenigen Politikers, der momentan aus meiner Sicht die grösste Gefahr für den Weltfrieden darstellt), eine Analyse über die chinesische Revolution und Mao Tse Tung, als wäre dieser nicht für den Tod von 70 Millionen Landsleuten verantwortlich gewesen (dieses Buch habe ich leider nicht gesehen - sollte ich es übersehen haben, bitte ich um Entschuldigung), die übliche Kritik an Kapitalismus, Globalisierung und Neoliberalismus und -konservatismus unter dem Aspekt, dass diese für alles Übel der Welt verantwortlich sind sowie diverse Antifa-Blättchen. Jedoch auch Belletristik von Henning Mankell, Tolkien, Donna Leon. Und auch ein Buch von Ayaan Hirsi Ali, mit dem ich mich voll identifizieren kann. Immerhin.
Mit einem der Buchhändler aus dem Laden sowie einem weiteren alten, gemeinsamen Freund werde ich demnächst in Düsseldorf einen Trinken gehen. Das wird bestimmt lustig, vor allem wenn die Gespräche auf das Thema Politik kommen (was zwangsläufig geschehen wird): ein linker Buchhändler, ein Trotzkist (wahrscheinlich ist er das immer noch) - und meine Wenigkeit.
Currently playing in the background: [Brasilien Pop hier im netten brasilianischen Cafe im Bilker Bahnhof - mit free WI-FI!!!]
Verfasst um 19:19 Uhr in Politik, Randbemerkungen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Animiertes Video von Ralph Bakshi, Director des ersten animierten Films für 'Erwachsene', zu einem schönen Song von Amon Düül 2, einer der Pioniere des Krautrock.
Currently playing in the background: Amon Düül 2 - Kanaan
Verfasst um 03:09 Uhr in Musik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Verfasst um 02:41 Uhr in Musik, Plattencover | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Currently playing in the background: [Indian Beatles]
Verfasst um 02:16 Uhr in Musik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Die Niederlande, ein korrupter, von Gewaltätigkeit und moralischem
Verfall gezeichneter Staat, dessen Integrationskonzept gescheitert ist
und dessen soziales Gefüge weitgehend erodiert. Internationales
Aufsehen erregende Fälle wie die Morde an Pim Fortuyn und Theo van Gogh
oder die Gründung der Pädophilie propagierenden “Partei für
Nächstenliebe, Freiheit und Diversität ” PNVD sind nicht mehr obskure
Ausrutscher einer ansonsten intakten integrativen Gesellschaft, sondern
nur die Spitze eines Eisberges.
Auch mir ist das bei meinen diversen Besuchen in Amsterdam schon aufgefallen: Wildes Plakatieren, überall Graffitties und eine überbordende Kriminalität, vor der vor allem Touristen nicht sicher sind.
Noch ausführlicher wird das dokumentiert in dem Blog Bad News From The Netherlands.
Doch halt, was lesen wir denn da?
This project sets out to demonstrate that media coverage can
degrade a country's image by using selective news without context. It
uses the Netherlands as an example. It is a reaction to the frequent
misrepresentations of Israel in many ways in major media, including
those of the Netherlands.
Vielleicht erklärt das ja auch - zumindest zum Teil - die in Umfragen zu Tage getretene Meinung eines nicht unerheblichen Bevölkerungsteils in unseren westlichen Demokratien, dass Israel die grösste Bedrohung für den Weltfrieden sei.
Inititiert wurde “Bad News from the Netherlands” im
Frühjahr 2007 von dem vor gut vierzig Jahren aus den Niederlanden nach
Israel ausgewanderten Manfred Gerstenfeld, Autor mehrerer Bücher zum
Thema Post-Holocaust, Antisemitismus sowie europäisch-israelische
Beziehungen. Sein persönliches Forschungsinteresse gilt seit geraumer
Zeit der Holocaust-Leugnung und Verzerrung. Ursprünglich war nur ein
parodistisches Op-Ed für die Jerusalem Post gedacht, wo
im Juni 2007 “Targeting another country, for a change” veröffentlicht
wurde. An dem simplen Beispiel einer “normalen Woche” negativer
Nachrichten aus den Niederlanden, demonstrierte Gerstenfeld, wie sich
von einem beschaulichen Land ein beunruhigendes Bild mit massiven
Foltervorwürfen, mutwilliger Gewalt gegen Schwächere, Korruption,
Rassismus und islamistischer Unterwanderung zeichnen ließ. Die
enthusiastischen bis nervösen Reaktionen aus den Niederlanden verrieten
das Potential des Projektes. Es folgten Interviews in holländischen und
internationalen Medien sowie einer Neuauflage der Kolumne, dieses Mal
in Volkskrant, der drittgrößten niederländischen Tageszeitung, sowie der wöchentlich erscheinenden Opinio.
Holländische Zuschriften boten eine fortgesetzte Versorgung mit
“schlechten Nachrichten”. Was lag näher als die “Bad News” auf
kontinuierlicher Ebene zu etablieren – in Blog-Form.
Der Hintergrund zu diesem interessanten Projekt wird im Blog von Alan Posener in der 'Welt' beleuchtet, aus dem auch die Zitate im ersten sowie vorherigen Absatz dieses Eintrags stammen.
Currently playing in the background: Electric Prunes - Get Me To The World On Time
Verfasst um 01:18 Uhr in Kultur, Politik, Reisen, Weblogs | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Warum hältst Du nicht den Mund?
Diese zum kultigen Klingelton in Spanien und auch schon Venezuela mutierte Aufforderung des spanischen Königs beim iberoamerikanischen Gipfeltreffen in Santiago de Chile an den venezuelanischen Demagogen und Despoten Hugo Chavez ist der erste seiner Art, der mich interessiert und dem ich möglichst grosse Verbreitung - meinetwegen sogar im Hip-Hop-Stil - wünsche.
Den Bericht über die Klingeltöne findet man bei der Welt. Bis auf die Mitte der Seite runterscrollen. (warum kann man das Video eigentlich nicht direkt verlinken?)
Currently playing in the background: Strawberry Alarm Clock - Incense and Peppermints
Verfasst um 00:16 Uhr in Politik, Randbemerkungen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Verfasst um 00:27 Uhr in Reisen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Verfasst um 00:25 Uhr in Reisen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Verfasst um 00:05 Uhr in Reisen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Verfasst um 01:39 Uhr in Randbemerkungen, Reisen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Wenn eines in den USA für einen Aussenstehenden schwierig und relativ teuer ist, dann ist es das Telefonieren. An öffentlichen Fernsprechern ist es relativ kompliziert und für unsere Verhältnisse erstaunlich teuer. Mein E-Plus Handy fand zwar immer einen Roaming Partner, jedoch darüber zu telefonieren ist natürlich noch teurer. Das Alles kann man sich jedoch sparen, vorausgesetzt man hat ein Tri Band oder - besser noch - Quad Band Handy, das keinen Sim Lock oder Phone Lock hat. Zum Glück hatte ich zufällig kurz vor meinem Abflug ein Quad Band Handy ohne jeglichen Lock als neues Firmenhandy bekommen.
Dankenswerterweise gibt es nun die Firma Cellion, für die ich an dieser Stelle gerne - ohne jegliche Aussicht auf Gegenleistung - Werbung mache. Dort kann man schon in Deutschland kostenlos eine Sim Karte, die sich in alle Mobilfunknetze der USA einklinkt, bestellen. Diese Karte ist nur für die angegebene Dauer des USA - Aufenthalts aktiv. Man bekommt eine amerikanische Telefonnummer und ist darüber aus Deutschland zu Festnetzkonditionen erreichbar, da es in den USA keine separaten Nummernkreise für Cell Phones (in den USA kennt man den Ausdruck 'Handy' gar nicht) gibt. Gespräche innerhalb der USA, auch zu den sog. 'Toll Free Nummern', kosten grundsätzlich 29 - amerikanische - Cent und Gespräche in das deutsche Festnetz 39 und in das Mobilfunknetz 55 Cent. Eine super Möglichkeit, einfach und kostengünstig in den USA zu telefonieren. Für internationale Telefonate muss man evtl. noch den UniversalDirect-Modus des Telefons umstellen. In der Gebrauchsanleitung von Cellion ist jedoch alles ausführlich und verständlich beschrieben und bei meinem Telefon funktionierte es auf Anhieb.
Mit einem Tri-Band-Handy hat man zumindest in den grossen Städten und Ballungsgebieten Netzabdeckung, mit einem Quad-Band in allen(!) bestehenden amerikanischen Mobilfunknetzen. Wer kein Quad-Band-Handy hat, kann optional bei Cellion ein gebrauchtes für 59 EURO erwerben.
Currently playing in the background: Can - Tango Whiskyman
Verfasst um 00:37 Uhr in Reisen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Dan Meth hat eine schöne Animation über einen meiner Lieblingssänger gemacht und erklärt sogar, wie er mal so eben 'some fake early-era Pink Floyd songs' sowie 'some psychedelic 1960's backgrounds to go along with the music' produziert hat. Genial.
Auch die anderen von Dan Meth produzierten Animationen der 'The Meth Minute 39' - Reihe auf seiner Site auf Channelfrederator sind eine wahre Fundgrube.
Currently playing in the background: Dan Meth - [fake early-era Pink Floyd songs]
Verfasst um 04:40 Uhr in Musik | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
Im Beat Museum in San Francisco gibt es alles aus der glorreichen Ära der Beatniks: Bücher, Poster, Tondokumente, Sticker, T-Shirts etc... Ich war selbst nicht im Museum, sondern nur im vorgelagerten Shop.
Currently playing in the background: Captain Beefheart - Electricity
Verfasst um 04:09 Uhr in Kultur, Musik, Reisen | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
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